Zitate über Menschenliebe

Wir alle hungern nach Menschenliebe, und wenn man hungert, schmeckt auch schlecht gebackenes Brot.

Maxim Gorki

Brot Hungern Menschenliebe Schmecken

Freiheit ohne Gerechtigkeit ist reiner Raub.

Adamantios Korais

Der Beginn des Heils ist die Erkenntnis des Fehlers.

Epikur

Echte Probleme sind das beste Mittel gegen Langeweile.

Erwin Koch

Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen fünfzig Jahre lang am Strick und zappeln; aber wir werden uns losschneiden.

Georg Büchner

Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ich glaube mein Arzt hat seine Yacht nach mir benannt.

Gord Kluzak

Die Taliban haben ihre Lektion gelernt. Frauen sind gleichberechtigt und dürften heute sicherlich das Haus verlassen.

Hamid Gul

Auf jede Niederlage folgt ein neues Abenteuer.

Harald Juhnke

Man muß so predigen, als ob einer zum ersten- oder zum letztenmal von Jesus hören würde.

Hermann von Bezzel

Ich glaube, dass in allem, was man schreibt, etwas von einem selbst steckt.

Isabel Allende

Ein geistreiches Wort bezeichnet weniger die Sache selbst, als Beziehungen derselben.

Johann Jakob Mohr

Spieler haben vor klugen Leuten den Vortritt, denn sie genießen die Ehre, den Reichtum zu vertreten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Mensch jagt nach Rätseln und kaum hat er die Auflösung entdeckt, so ärgert er sich über sich selbst.

Ludwig Tieck

Das ausgeschlossene Dritte: Menschlichkeit steht draußen und kann aufschließen.

Manfred Hinrich

O diese Mondnacht gestern! Unmerklich dämmerte sie in den Morgen hinüber.

Ochi Etsujin

Wenn man arm ist, ist Bescheidenheit ziemlich sinnlos.

Pavel Kosorin

Das Leben wird ein Fest, wenn du dich an einfachen Dingen freuen kannst.

Phil Bosmans

Wo es noch Privatbesitz gibt, wo alle Menschen alle Werte am Maßstab des Geldes messen, da wird es kaum jemals möglich sein, eine gerechte und glückliche Politik zu treiben.

Thomas Morus

Nirgendwo ist die Wahrheit weniger erwünscht als in der akademischen Zettelkastengesellschaft.

Ulrich Erckenbrecht

Glücklich, wer im Spiegel ein sympathisches Gesicht entdeckt.

Walter Ludin