Das Klügste, was der Mann erreicht hat, ist seine Kunst, eine Frau zu lieben und ihre Schönheit zu bewundern. Alles Wunderbare auf der Welt ist aus der Liebe zur Frau geboren.
Maxim Gorki
Das Licht, das ist das Gute; die Finsternis, die Nacht, Das ist das Reich der Sünde und ist des Bösen Macht.
Adelbert von Chamisso
Man spürt von Tag zu Tag, wie die Präzision steigt.
Andreas Ottl
Bejahe den Tag, wie er Dir geschenkt wird, statt Dich am Unwiederbringlichen zu stoßen.
Antoine de Saint-Exupery
Wer hätte gedacht, dass aus dem Mutterland des Turbokapitalismus innerhalb weniger Wochen die Vereinigten Verstaatlichungen von Amerika werden würden?
Carsten Schneider
Der meisten Schönen Zorn gleicht ihrer Zärtlichkeit, Sie dauern beide kurze Zeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Deutschland ist für mich eine faszinierende Mischung aus Sachlichkeit und Romantik.
Diane von Fürstenberg
Berlin wird, wie schon in der Vergangenheit, wieder eine Stadt der Medien.
Eberhard Diepgen
Ein Mädchen oder Weibchen Wünscht Papageno sich! O so ein sanftes Täubchen Wär Seligkeit für mich!
Emanuel Schikaneder
Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
Franz Kafka
Gefahr versteinert Hasen und erzeugt Löwen.
Friedrich Hebbel
Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten, den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen, mit der Natur zu kooperieren. Sie hat eine viereinhalb Milliarden lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer.
Hans-Peter Dürr
Durch seine Fehler verrät sich der Mensch. Beobachte seine Fehler, dann lernst du ihn kennen.
Konfuzius
Organisieren ist, wenn einer aufschreibt, was andere arbeiten.
Kurt Tucholsky
Der Glückliche ist mit sich und seiner Umgebung einig.
Oscar Wilde
Was Journalisten oft verwechseln: Aktuelles – mit Wichtigem.
Otto Weiß
Steuern sind Ausdruck unseres Staatsverständnisses. Wenn der Staat schlank ist, ist er kraftvoll. Wenn er Fett ansetzt, wird er schwerfällig. Wir brauchen einen schlanken, starken Staat.
Paul Kirchhof
In Beziehungen geht es fast ausschließlich um Machtthemen. Es geht um Manipulierbarkeit und Erpreßbarkeit in kleinen wie in großen Dingen. Schon das Streben nach Harmonie, das ja nun wirklich sehr verständlich ist, macht manipulierbar und damit zwangsläufig erpreßbar. Es ist leider so: Auch das geringste Bedürfnis macht manipulierbar.
Peter Lauster
Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.
Tendzin Gyatsho
Ehrlich fährt am längsten. Schwindler kennen Schleichwege.
Walter Ludin
Der Himmel über der Ruhr muss wieder blau werden.
Willy Brandt