Zitate über Richter

Die Kinder sind unsere Richter von morgen, sind die Kritiker unserer Anschauungen und Taten, sind die Menschen, die in die Welt hinausgehen, um durch ihre Arbeit neue Lebensformen zu schaffen.

Maxim Gorki

Anschauung Hinausgehen Kritiker Lebensformen Richter

Zunächst, lasst uns darüber im Klaren sein, dass es sich hier um ein Ereignis handelt, das einmal in einem halben Jahrhundert, vielleicht einmal in einem Jahrhundert auftritt.

Alan Greenspan

An einem Verrückten erschreckt uns am meisten die vernünftige Art, auf die er sich unterhält.

Anatole France

Es ist nicht möglich, allen Leuten auf die Finger zu sehen. Mancher hat ihn in der Nase.

André Brie

Es ist die Natur, von der ich meine Neigungen empfangen habe.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Früher sprachen Eltern englisch, wenn ihre Kinder sie nicht verstehen sollten. Heute sprechen Kinder Slang, wenn ihre Eltern sie nicht verstehen sollen.

Erhard Blanck

Wir haben nicht Energie genug, um unserer Vernunft bis ans Ende zu folgen.

François de La Rochefoucauld

Bescheiden wollt' ich sein, säh' ich mich voll geehrt; Stolz muß ich sein, solang ihr leugnet meinen Wert.

Friedrich Rückert

Leistung ohne Belohnung ist Strafe.

George Herbert

Man braucht den menschen nicht mehr auf dem scheiterhaufen zu verbrennen, man hat andere möglichkeiten geschaffen, ihn zu verheizen.

Harald Schmid

Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, Sein Auge sucht die Sterne; Der Heimat hat er still gedacht In weiter, weiter Ferne; Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, Das mahnet ernst zum Beten.

Julius Sturm

Das meiste Unglück, der schwerste Verdruß, die bitterste Täuschung kommen auf Rechnung unsrer eigenen Schwäche.

Martin Heinrich

Die Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.

Michel de Montaigne

Ein hoher und dabei friedliebender Steuerzahler ist immer für den ministeriellen Standpunkt der angenehmste Staatsbürger.

Otto von Bismarck

Hegel hat recht mit seiner Ansicht, daß jeder Satz aus sich seinen Widerspruch hervortreibe und sie sich in einem höheren dritten vereinen. Denn dieses Höhere, das sittlich freie Selbst in der sittlichen Gemeinsamkeit ist das Ziel, dem unsere Zeit unbewußt entgegenstrebt.

Otto von Leixner

Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken, oder Öfen träumen, träumen wir für gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.

Sigmund Freud

Ein Geschenk ist etwas mit mehr Inhalt als Verpackung.

Thomas Romanus Bökelmann

Die erste französische Republik war eine Krise, – keine Regierungsform.

Victor Cousin

Müßiggang ist das Ende des Lasters Arbeitssucht.

Walter Ludin

Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.

Wilhelm von Humboldt

Es ist nicht nötig, daß ein jeder nach dem Gesetz beurteilt werde, denn wir haben auch Christi Gebot der Liebe.

William Butler Yeats