Zum Teufel! Gibt es noch nicht einmal Tee in diesem Hause?
Maxim Gorki
Es gibt einen Adel der Natur, so gut wie einen der Gesellschaft. Der erste ist von beiden der bessere.
Alphonse de Lamartine
Morgen können wir das Heute nicht vollbringen
Anke Maggauer-Kirsche
Lass meine Falten in Ruhe. Ich habe sie mir über Jahre redlich erworben.
Anna Magnani
Wer arbeitet, ist vor dem Erfolg nie sicher.
Anonym
Das kleinste Übel wird zum größten, wenn man es vernachlässigt.
Glück zu ertragen ist nicht jedermanns Sache.
Aristoteles
Man muss bis in die Schnecke gucken können.
Daniela Katzenberger
Ein Mensch, der keine Fehler macht, macht im Allgemeinen nichts.
Edward John Phelps
Wandlung ist das Geheimnis der Welt. In steter Entfaltung unabsehlich gestuft bildet das Leben sich aus.
Emanuel Geibel
So großzügig die Natur auch ist, verzeiht sich höchst ungern.
Emil Baschnonga
Füllest du auch mit Schätzen Dein Heim, tagein, tagaus, Durch nichts kannst du ersetzen Ein fröhliches Lachen im Haus.
Emil Claar
Die Auseinandersetzung mit Karpow war politisch geprägt. Er stand für das kommunistische System, wurde von dessen Repräsentanten gehätschelt. Ich war der Oppositionelle.
Garri Kimowitsch Kasparow
Man muß nicht borgen, wenn man nicht wiederzugeben weiß.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir plündern zugleich die Vergangenheit und die Zukunft für den Überfluss der Gegenwart- das ist die Diktatur des Jetzt.
Hans Joachim Schellnhuber
Es ist schön, Feinde, solange sie standhalten, in Schlachten zu besiegen, wenn sie unterlegen sind, durch Wohltaten
Heliodor
Die Reaktion ist ein Gespenst, aber Gespenster gibt es nur für die Furchtsamen.
Johann Nestroy
Arbeit, Erholung von der Arbeitslosigkeit.
Manfred Hinrich
Die Tyrannei eines einzelnen scheint keine Grenzen zu kennen, aber die Leiden eines ganzen Volkes werden eine Grenze haben.
Oscar Wilde
Der Pragmatiker entscheidet Fälle nicht nach Grundsätzen, sondern grundsätzlich fallweise.
Ron Kritzfeld
Nur in der schaffenden Kraft des tiefen und heiteren Ernstes enthüllt sich die Wahrheit, gedeihet das Gute, blühet das Schöne, erhält sich das Errungene.
Rulemann Friedrich Eylert