Die Gier nach Bereicherung – dieser uralte Wahnsinn der Händler mit Menschen und Dingen – ist in unserer Zeit durch das Vorgefühl des Untergangs des Kapitalismus kompliziert und verstärkt.
Maxim Gorki
Die größte Erfindung des menschlichen Geistes? Die Zinseszinsen!
Albert Einstein
Alle Gäste sollen bei ihrer Ankunft wie Christus empfangen werden, weil er einmal sagen wird: Ich war ein Fremdling, und ihr habt mich aufgenommen.
Benedikt von Nursia
Wenn ich manchmal bedenke, welche riesige Konsequenzen kleine Dinge haben, bin ich versucht zu glauben, dass es gar keine kleinen Dinge gibt.
Bruce Barton
Als kurzfristiges Ziel muss bundesweit die 35-Stunden-Woche eingeführt werden.
Dieter Schulte
Ich bevorzuge, Dinge zu schätzen, die ich nicht habe, als Dinge zu haben, die ich nicht schätze.
Elbert Hubbard
Nichts hat das Leben so sehr entwertet wie der Gedanke an ein Weiterleben nach dem Tode.
Erich Limpach
Frauen stünde gelehrt sein nicht? Die Wahrheit zu sagen, nützlich ist es: Es steht Männern so wenig wie Frauen.
Heinrich von Kleist
Feinster Anstand und wahrhaft gute Manieren kommen vom Herzen und von einem ausgeprägten Gefühl persönlichen Wertes.
Honore de Balzac
Ein Geheimnis nicht nur der Chemie, sondern des ganzen Lebens ist, aus Kohle Diamanten zu schaffen.
Karl Gutzkow
Das Bedeutende auch ohne die laute Sprache des Sieges zu erkennen, vermag nur ein Sinn, der selbst bedeutend ist.
Die Zentrale ist eine Kleinigkeit unfehlbarer als der Papst, sieht aber lange nicht so gut aus.
Kurt Tucholsky
Der Knechtschaft Stand ist hart, doch besser jederzeit als Freiheit ohne Sicherheit.
Magnus Gottfried Lichtwer
Aberglaube ist auch ein; Glaube aber mit Spezialitäten.
Manfred Hinrich
Der Himmel erfand die Ewigkeit, die Hölle ersann die Überzeit.
Pavel Kosorin
Ein außergewöhnlicher Mensch und Politiker.
Rudolf Augstein
Alles hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.
Sprichwort
Hoffnung ist wie der Zucker im Tee: Auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles.
Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?
Theognis
Bedenkt auch, wie unberechenbar der Verlauf eines Krieges ist, bevor ihr euch noch in denselben einlasset.
Thukydides
Die Dummen wundern sich, warum die Gescheiten ihre Ansichten nicht teilen.
Walter Ludin