Zitate über Stroh

Die Menschen sind wie Gras, sag ich dir – ein Hieb, und sie liegen da. Oder wie Stroh – brennen an und sind weg! Nur die Augen behält man im Gedächtnis, weiter nichts!

Maxim Gorki

Behalten Brennen Gedächtnis Gras Stroh

Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.

Aischylos

Der Staat ist das Biest. Der Staat, der den Müttern die Söhne nimmt, um sie den Götzen vorzuwerfen.

B. Traven

Wir sind unfähig, die Wahrheit und das Glück nicht zu wünschen, und sind weder der Gewissheit noch des Glückes fähig.

Blaise Pascal

Ich liebe die zerstreuten Menschen. Zerstreutheit ist ein Zeichen von Gedanken, von Güte.

Charles Joseph de Ligne

Vater, ich bin schwer getroffen. Sage den Leuten, dass sie fortan ohne mich auskommen müssen.

Crazy Horse

Eine Riesenchance! Das Tor war leer, bis auf den Torhüter.

Dani Wyler

O der Einträchtigen Niederträchtigkeit!

Ferdinand von Saar

Unter das Tier hinab. Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.

Friedrich Nietzsche

Erröten macht die Häßlichen so schön: und sollte Schöne nicht noch schöner machen?

Gotthold Ephraim Lessing

Diejenigen, die die Gleichheit der Menschen hervorheben, sind immer auch solche, für die Intelligenz nicht zu den wichtigsten menschlichen Eigenschaften gehört.

Gregor Brand

Sammel eine Gruppe von Menschen auf der Grundlage ihrer starken religiösen Überzeugungen, und du hast einen – garantiert – morbiden Zustand, der sich in Kriminalität, Anomalitäten und Paranoia ausdrückt.

H.P. Lovecraft

Der Pessimist legt den Maßstab des sittlichen Ideals an die Erscheinungen der Welt und gewinnt die Überzeugung von der Nichtigkeit derselben, weil die Wirklichkeit nicht nur der Idee nirgends entspricht, sondern auch derselben häufig widerspricht.

Johannes Scherr

Schau mit beiden Augen, schau.

Jules Verne

Eine gute Tat getan zu haben, beschützt wie eine Götterhand den Menschen, führt ihn durch Unheil ruhig bis zum Tod.

Leopold Schefer

Die Deutschen lassen sich leicht unter eine Hut bringen; aber unter einen, schwer. Sie sind nur einig, wo es etwas zu leiden gibt, wo zu tun, niemals.

Ludwig Börne

Du kannst nicht den Käse essen und die Löcher liegen lassen.

Manfred Hinrich

Die Alten glauben alles. Die Gereiften mißtrauen allem. Die Jungen wissen alles.

Oscar Wilde

Manchmal spricht man über die Abtreibung, als ob keine Opfer da wären oder als ob nur die Frauen die Opfer einer verneinten Abtreibung werden könnten. Aber es gibt immer ein Kind. Dieses Leben wird im Falle einer Abtreibung aufgeopfert.

Rocco Buttiglione

Seine Feinde schwiegen ihn lebendig. Erst seine Verehrer haben ihn totgeredet.

Ulrich Erckenbrecht

Das Ungewöhnliche und Ungewohnte macht am meisten Glück.

Wilhelm Raabe