Wieviel Schönheit gibt es doch überall, und das alles ist uns verborgen, und alles fliegt vorbei, ohne daß wir es sehen. Die Menschen jagen hin und her und wissen nichts, können sich an nichts freuen, weil sie keine Zeit und keine Lust dazu haben.
Maxim Gorki
Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen.
Aldo Cammarota
Das Gute ist für alle Dinge das genaueste Maß.
Aristoteles
Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
Bibel
Unsterblich ist der Genius.
Christoph August Tiedge
Es wird der Welt deshalb nicht schlechter gehen, auch ohne meine Einmischung, und sie wird weder glücklicher, noch unglücklicher sein ohne mich...
Denis Diderot
Leben, ist das nicht: die Kunst zu sterben? Oder ist dieses lange Sterben nicht der Boden für die Kunst, zu leben?
Emil Gött
Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.
Friedrich Nietzsche
Du wirst bei allen Menschen Ehrfurcht erwecken, wenn du vorher begonnen hast, vor dir selber Ehrfurcht zu empfinden.
Gaius Musonius Rufus
Das Reich Gottes ist überall Friede und Freude. Da gibt es kein Hetzen und Drängen, keine Nervenzerrüttung. Man kann es an dieser Art erkennen.
Heinrich Lhotzky
Schnell wird der Einzelne Opfer des Mobs; die Gefahr von Wiki-Lynchjustiz halte ich für sehr real. In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus all dieser kleinen Jungs, die der Welt ihren Stempel aufdrücken wollen, ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen.
Jaron Lanier
Die erste Erziehung ist am wichtigsten, und diese erste Erziehung gebührt unstreitig den Frauen. Wenn der Schöpfer der Natur gewollt hätte, daß sie den Männern zukäme, würde er ihnen Milch zur Ernährung der Kinder gegeben haben.
Jean-Jacques Rousseau
Wer sich selbst für einen Märtyrer hält, ist wenig geneigt, anderen das Märthyrerthum zu ersparen.
Johann Jakob Mohr
Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben gleicht jener beschwerlichen Art zu wallfahren, wo man drei Schritte vor und zwei zurücktun muß.
Gut fühlen und gut sein, ist nicht das gleiche.
John Updike
Unter dem Deckmantel der Ich-Stärkung betreiben die Analytiker in Wirklichkeit eine skandalöse Zerstörung des menschlichen Wesens.
Michel Houellebecq
Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr.
Oscar Wilde
Monogamie lässt manches zu wünschen übrig.
Peter E. Schumacher
Bei Hofe gibt man keine Beine.
Sprichwort
Man muß nach den Sternen greifen, wenn man die Wolken erreichen will.
Wim Thoelke