Ich sehe das Leben in den Händen unersättlicher Menschen, die nicht imstande sind, ihm irgendwelchen Glanz zu verleihen.
Maxim Gorki
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Bibel
Alles Gute im Leben der Völker muß langsam und im Kampfe erwachsen, bis es von einem streitenden Prinzip zum Gesetz des Rechten sich entwickelt hat.
Carola Blacker
Schaut stets denen auf die Finger, die sie in Alles stecken. Besonders gilt dies für Politiker und Nasenbohrer.
Dieter Hallervorden
Die meisten glauben zu denken und erinnern sich nur.
Emanuel Wertheimer
Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
Friedrich Hölderlin
Im Glücke ist ein wunderliches Walten! Viel besser magst du's finden, als behalten.
Gottfried von Straßburg
Am Ende – sagen die Götter – siegen doch die Spötter.
Joachim Ringelnatz
Das ist gewiß: zuerst verführt man sich zuerst und erst dann unterliegt man der Verführung anderer, wenige Fälle ausgenommen.
Johann Caspar Bluntschli
Von Tischbein muß ich noch vieles erzählen und rühmen, wie ganz original deutsch er sich aus sich selbst herausbildete...
Johann Wolfgang von Goethe
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationalen besteht nicht in der Reformierung, sondern im Sturz des Kapitalismus.
Leo Trotzki
Wer sich selbst am besten kennt, der schätzt sich selbst am wenigsten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Verweis aus treuem Mund ist ein Geschenk für's Leben.
Luise Bähr
Angst hat Ohren bis ins Nichts.
Manfred Hinrich
Nicht Gesellschaft, nicht Umgang mit Menschen erlöst von Einsamkeit. Das tut nur die Liebe.
Michael Bauer
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist.
Paul Heyse
Wir wollen nicht die Größten werden, sondern die Schönsten bleiben.
Rosemarie Veltins
Weisheit wohnt nicht unter Weinfässern.
Sprichwort
Wer großes Unrecht wehrlos ertragen muss, gerät in Zorn bei dem täglichen kleinen.
Sulamith Sparre
Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.
Victor Hugo
In meiner Armee soll jedem Soldaten eine gesetzliche, gerechte und würdige Behandlung zu teil werden, weil eine solche die wesentliche Grundlage bildet, um in derselben Dienstfreudigkeit und Hingebung an Beruf, Liebe und Vertrauen zu den Vorgesetzten zu wecken und zu fördern.
Wilhelm I. von England