Niemand auf der ganzen Welt vermag die Wahrheit zu verändern. Wir können nur eines: sie suchen, sie finden und ihr dienen.
Maximilian Kolbe
Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.
Aldous Huxley
Und es gehen die Menschen zu bestaunen die Gipfel der Berge und die ungeheuren Fluten des Meeres und die weit dahinfließenden Ströme und den Saum des Ozeans und die Kreisbahnen der Gestirne, und haben nicht acht ihrer selbst.
Augustinus von Hippo
Es ist durchaus vernünftig, Vernunft anzunehmen, falls man merkt, daß die anderen zu wenig davon zu haben.
Ernst Ferstl
Der Verstand wird stets vom Herzen zum Narren gehalten.
François de La Rochefoucauld
Fern, fern geht die Weltgeschichte vor sich, die Weltgeschichte deiner Seele.
Franz Kafka
Die Schritte der Menschheit sind langsam. Man kann sie nur in Jahrhunderten messen.
Georg Büchner
Die 11. Gefälligkeit für den, dem du 10 erwiesen hast, ist die Gelegenheit, dir eine zu vergelten.
Jean Paul
Aber selbst heroische Tugend bleibt von der Nachrede böser Zungen nicht verschont.
Jonathan Swift
Wer nicht heil durch Enttäuschungen geht, hat kein unvergängliches Kleinod zu hüten.
Karl Henckell
Dem feindlichen Geschick zum Trutz mach auch dein Unglück dir zunutz!
Karl Wilhelm Ramler
Das deutsche Volk hat in seiner überwiegenden Mehrheit die an den Juden vergangenen Verbrechen verabscheut und hat sich an ihnen nicht beteiligt.
Konrad Adenauer
Ein wenig Wissenschaft entfernt uns von Gott, viel jedoch führt uns zu ihm zurück.
Louis Pasteur
Eine bewährte Angstproduktion ist die Rüstung.
Manfred Hinrich
Organspender sind Glücksbringer unter unglücklichen Umständen.
Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dem Ruhm ist jedes makabre Mittel recht.
Milan Kundera
Die Zeit ist das bewegte Bild der Ewigkeit.
Platon
Wer das Herz auf dem rechten Fleck hat, bei dem ist der Glaube an der richtigen Stelle.
Rupert Schützbach
Die Furcht vor der Gefahr ist schrecklicher als die Gefahr selbst.
Sprichwort
Der THW bekommt das, was er verdient.
Stefan Kretzschmar