Freunde sprechen miteinander in achtungsvoller Offenheit.
Maximilian Scheer
Wer an seiner Läuterung arbeitet, dem kann nichts den Idealismus rauben. Er lebt die Macht der Ideen des Wahren und Guten in sich.
Albert Schweitzer
Als der britische Premierminister John Major 1992 bei der Einweihung eines Sportzentrums vierzehn Golfschläger geschenkt bekam, obwohl er selber nicht spielt, war er keineswegs sprachlos und sah auffällige Parallelen zwischen dem Golfspielen und der Politik: Im Fernsehen sieht beides leichter aus, als es ist.
Anonym
Wo das Wissen aufhört, beginnt der Glaube.
Augustinus von Hippo
Es gibt eindeutig eine wissenschaftliche Evidenz, dass zu viel arbeiten den Menschen krank macht.
Cary Cooper
Die Schätze dieser Welt sind vergänglich wie die Träume eines Schlafenden.
Chasdai Ibn Schaprut
Takt ist etwas, das niemand bemerkt, wenn man es hat, das aber jeder bemerkt, wenn man es einmal nicht hat.
Gina Lollobrigida
Man ist doch immer glücklich, wenn man Kräfte in sich selbst findet, die man sich gar nicht zutraut.
Johann Georg Zimmermann
Nur die Lumpen sind bescheiden. Brave freuen sich der Tat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein guter Sünder scheint mir besser als ein böser Heiliger.
John Knittel
In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.
Konrad Telmann
Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
Max O'Rell
Der tapfere Mensch teilt nur das Gute mit dem anderen, das Schlimmste behält er für sich und das Leiden ist eine Privatangelegenheit.
Peter Rosegger
Um durchschnittlich zu sein, muss man seine Sehnsüchte knebeln.
Sam Keen
Wein wird Essig, wenn der Vollmond hineinsieht.
Sprichwort
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist.
Stanislaw Jerzy Lec
Genieße das Leben. Was denn sonst?
Walter Ludin
Gott ist überall. Ist er deshalb so schwer zu finden?
Werner Mitsch
Der Haß, der sich offen zeigt, ist nicht zu fürchten, aber der, welcher unter der Maske der schweigsamen Gleichmut einhergeht, wird zum todbringenden Gegner.
Wilhelm Vogel
Zeit ist wie ein Wirt nach heut'ger Mode, Der lau dem Gast die Hand drückt, wenn er scheidet, Doch ausgestreckten Arms, als wollt' er fliegen, Umschlingt den, welcher eintritt.
William Shakespeare