Zitate über Lebenskraft

Menschen besitzen eine Lebenskraft, die Körper und Geist durchdringt, ein ständiger elektrizitätsähnlicher Strom.

Maxwell Maltz

Besitzen Durchdringen Körper Lebenskraft Strom

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

Albert Einstein

Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.

Albert Einstein

Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.

André Gide

Ich glaube nicht, dass man es in Deutschland als Weichei in den Profifußball schafft.

Benny Lauth

Du bist viel weniger verlassen und vergessen als du es wähnst, du bist von vielen umgeben, die deiner warten, aber du glaubst es nicht in der Stunde, welche du Verzweiflung nennst.

Carmen Sylva

Den Buddha, den des Dranges Netz und Gift nicht binden, Wer kann ihn, den Ungreifbar-Grenzenlosen, finden? (180. Vers)

Dhammapada

Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.

Edgar Allan Poe

Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind.

George W. Bush

Diejenige Religion ist die beste, die ihre Gläubigen am besten handeln läßt, also am humansten, am mitleidvollsten. Wer die eigene Religion so versteht, wird es nicht schaffen, Andersdenkende zu verfolgen.

Gotthold Ephraim Lessing

Nulla est redemptio ex infernis. Wer einmal in der Hölle ist, kommt niemals mehr heraus. Wo dieses Wort gilt – und es gilt im katholischen Christentum – da ist jedem Reden von froher Botschaft zu mißtrauen.

Gregor Brand

Wir wundern uns nie über den Sonnenaufgang einer Freude, sondern immer nur über deren Untergang.

Jean Paul

Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin, sich nahe zu sein, ohne sich zu nahe zu treten, sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden, eins zu werden und doch zwei zu bleiben.

Jochen Mariss

Wenn mit jugendlichen Scharen wir beblümte Wege gehn, ist die Welt doch gar nicht schön. Aber wenn bei hohen Jahren sich ein Edler uns gesellt, o, wie herrlich ist die Welt!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Lust der Deutschen am Unsichern in den Künsten kommt aus der Pfuscherei her; denn wer pfuscht, darf das Recht nicht gelten lassen, sonst wäre er gar nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der Gefährdung des Wehrgedankens. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.

Kurt Tucholsky

Wenn du Zufriedenheit als Polster der Faulheit betrachtest, liegst du falsch.

Peter Feichtinger

Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.

Platon

Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen?, sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.

Selma Lagerlöf

An den Federn erkennt man den Vogel.

Sprichwort

Ruhm Ruhm gleicht dem Wind, drum trägt er auch Den einen leicht empor wie Rauch, Dem andern bläht er nur den Bauch.

Theobald Nöthig