Zitate über Kampf

Ich fühle mich immer unsicher, wenn ich auf der Bühne singe. Das ist ein ständiger Kampf, total bedrückend. Ich habe keine Ahnung, wie ich es geschafft habe, in diesem Geschäft zu bleiben.

Meat Loaf

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Die Liebe ist das Licht des Lebens, in der Ehe kommt die Stromrechnung.

Anonym

Heute hast du wirklich alle Hände voll zu tun und zwar mit Genießen, Träumen, Entspannen, überrascht werden und vor allem: rundum glücklich sein!

Anonym

Es gibt auch eine Gewohnheit des Gefühls, die fortfährt, ein Wesen zu lieben, von dem man längst losgelöst ist. Als höre man eine Uhr weiterticken, die stille steht.

Arthur Schnitzler

Oft bringt die Arznei die Krankheit hervor. Und nicht die schlechteste Lebensregel ist: ruhen lassen.

Baltasar Gracián y Morales

Um eine Chance zu erkennen, braucht man eine zweite: sie zu sehn.

Erhard Blanck

Dem echten Russen sind Europa und das Schicksal der ganzen großen arischen Rasse ebenso teuer wie Russland selbst, wie das Schicksal seines eigenen Vaterlandes; denn unser Schicksal ist eben die Universalität, die aber nicht durch das Schwert gewonnen wird, sondern durch die Kraft der Brüderlichkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Was einer werden kann, das ist er schon – zum wenigsten vor Gott.

Friedrich Hebbel

Man muss keinem Menschen trauen, der bei seinen Versicherungen die Hand auf das Herz legt.

Georg Christoph Lichtenberg

Grammatik ist die Kunst des vollkommensten Ausdrucks bei geringster Auffälligkeit.

Heimito von Doderer

Es gibt Leute, deren Herzen gerade in dem Grad einschrumpfen, als ihre Geldbörsen sich erweitern.

Johann Nestroy

Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildetste hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muß sie sein: denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Man fürchte sich nicht vor den Folgen eines männlichen Schrittes; es ist männlicher, sich ein Bein abnehmen zu lassen als am kalten Brande zu sterben.

Johann Wolfgang von Goethe

Riecht es aus dem Rachen nach Geld, steckt man den Kopf hinein.

Manfred Hinrich

Der Traum ist der innere Psychotherapeut, der immer in uns tätig ist.

Peter Haerlin

Ich schau mal so zwischendurch, was machen eigentlich Adriano und Ronaldo? Sie bewegen sich kaum, die Büffel. Sie stehen da vorne und lechzen eher nach der nächsten Wasserstelle.

Reinhold Beckmann

Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")

Tausendundeine Nacht

Das Verdienst stützt sich auf Gerechtigkeit; die Erhöhung aber auf die Gnade.

Thomas von Aquin

Machtpolitik ist nicht Inhalt.

Ulrich Wickert

Wer ist glücklicher? Der, der viel geliebt hat oder der, welcher viel geliebt wurde?

William Shakespeare

Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt.

William Shakespeare