Ich, Gott, bin dein Spielgefährte. Ich werde das Kind in dir in wunderbarer Weise führen, denn ich habe dich ausgesucht.
Mechthild von Magdeburg
Eine Laudatio ist ein Nachruf bei Lebzeiten.
Carl Zuckmayer
Wohl mit jedem Bekenntnis verträgt sich ein frommes Gemüt, aber das fromme Gemüt hängt nicht vom Bekenntnis ab.
Emanuel Geibel
Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.
Ernst Elias Niebergall
Ausgeglichenheit verlangt ein gewisses Maß an Gelassenheit.
Ernst Ferstl
Jeder Jeck ist anders, und in Köln sind Toleranz und Ignoranz Geschwister.
Frank Schätzing
Je mehr man die ungereimten Fabeln prüft, auf die sich verschiedene Religionen gründen, desto mehr bemitleidet man in der Tat die Leute, die leidenschaftlich an diesen Albernheiten hängen.
Friedrich II. der Große
Die Welt ist nicht dein Eigentum sei in ihr ein guter Gast.
Hans-Christoph Neuert
Alles Tun wirkt weiter, jede Handlung lebt fort, strebt immer, erzeugt Früchte, und deren Spur verliert sich nicht.
Jeremias Gotthelf
Man muss den Absichten misstrauen, auch den guten, vor allem aber den eigenen.
Johannes Gross
Alles wahrhaft Große auf Erden wächst aus etwas Geringem empor.
Liezi
Jede Gelegenheit, sich selbst zu verändern, ist eine Gelegenheit, die Welt zu verändern.
Paulo Coelho
Die Menschen erwarten zu Recht eine Antwort darauf, wie es in und mit Europa weitergeht.
Philipp Rösler
Manchmal muss man ein Arschloch sein.
Rafael van der Vaart
Ich halte es höchstens 24 Stunden ohne Sex aus.
Rod Stewart
Ohne sinnliche Wahrnehmung der Interessen keine Wahrnehmung der sinnlichen Interessen.
Ulrich Erckenbrecht
Gewohnheit ist wie Schwerkraft. Sie zieht runter.
Ute Lauterbach
Es gibt keine wahren Genüsse ohne wahre Bedürfnisse.
Voltaire
Das Denken ist keineswegs etwas Ursprüngliches, Erstes, ein Urquell aller Dinge, sondern das letzte höchste Ergebnis, die Spitze der Naturenentwicklung.
Wilhelm Jordan
Alles wissenschaftliche Arbeiten ist nichts anderes, als immer neuen Stoff in allgemeine Gesetze zu bringen.
Wilhelm von Humboldt
Kleine Kinder hebt man ans Herz, wenn sie Fehler gemacht haben und deswegen weinen, denn sie sind ja noch nicht so weit. Wie Kinder muß man auch die Menschen ans Herz nehmen. Denn sie sind noch nicht so weit.
Wolfgang J. Reus