Meister Eckhart Zitate

Wenn das einzige Gebet, das du in deinem Leben sprichst, aus einem ich danke dir bestünde, würde das schon genügen.

Meister Eckhart

Bestehen Gebet Genügen Leben Sprechen

Die griechischen und römischen Geschichtsschreiber haben die Geschichte großartig behandelt als ein Mittel, den Gedanken an das Großartige zu verewigen und durch das Großartige die Nation aufzufrischen und zu großen Taten anzuspornen.

Anton Friedrich Justus Thibaut

Der Ruhm mag verschwinden, die Vergessenheit währt ewig.

Arthur Schopenhauer

Mancher ist so klug, daß er andere belehren kann, aber nicht klug genug, um sich selber zu helfen.

Bibel

Der Schriftsteller - die schwache Stimme in der Höhle unter dem Lärm.

Botho Strauß

Aus den Wissensfragmenten, die er gesammelt hatte, baute er seinen Palast.

Emil Baschnonga

Was soll am Ende resultieren Aus allen deinen Resultaten?

Ernst von Feuchtersleben

Mir scheint, daß Menschlichkeit die erste Eigenschaft eines vernünftigen Wesens sein muß.

Friedrich II. der Große

Wer andrer Schwäche zeigt, verberg' erst seine Schwäche.

Gotthold Ephraim Lessing

Nur in der Stille hören wir uns.

Hans Ulrich Bänziger

Es wird keine Politik ohne Theologie auskommen.

Heiner Müller

Talent ist nicht Leistung, Glieder sind kein Tanz.

Hugo von Hofmannsthal

Man muß schon jeglichen Geistes bar sein, wenn Liebe, Bosheit und Not ihn nicht wecken.

Jean de la Bruyère

Eine schlechte Handlung quält uns nicht in dem Augenblick, wo wir sie begehen, sondern viel später, wenn wir uns ihrer erinnern.

Jean-Jacques Rousseau

Mit dem Eigentum tritt die Möglichkeit der Kultur ein.

Johann Huber

Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit, Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit, Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen, Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.

Johann Jakob Dusch

Das ist ein Hauptfehler gebildeter Menschen, daß sie alles an eine Idee, wenig oder nichts an einen Gegenstand wenden mögen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Soldat werde mit Demütigungen überhäuft, damit er der letzten Demütigung nicht allzu gram ist: den sinnlosen, elenden Tod.

John Steinbeck

Ist ein Leben abgefeiert, feiern andre weiter.

Manfred Hinrich

Es ist immer schmerzhaft sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Trennung von alten Freunden kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.

Oscar Wilde

Der Grundsatz der Gesellschaft verlangt den lebendigen Austausch der Urteile und Ansichten und die fortgesetzte Selbsterziehung im Verkehr mit anderen.

Rudolf von Jhering