Alle Zufälle stiften ein "Warum".
Meister Eckhart
Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Albert Einstein
Der Wald ist die Lunge der Stadt. Nun macht man auch noch den Verdauungstrakt aus ihm.
André Brie
Die Träne ist die Sprache der Seele und die Stimme des Gefühls.
Filippo Pananti
Der Fromme liebt das Schaurige, Der Leidende das Traurige, Der Hoffende das Künftige, Der Weise das Vernünftige.
Friedrich von Bodenstedt
Wolfgang Clement ist einer der Besten, die wir haben.
Gerhard Schröder
Wohlauf denn, meine Seele, lös gänzlich dich von allem Äußeren und sammle dich in einem stillen Schweigen rechten Inneseins.
Heinrich Seuse
Über das Wissen geht Glauben und Willen.
Jeremias Gotthelf
Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud' und Schmerz In der Einsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Bist mit dem Teufel du und du, und willst dich vor der Flamme scheuen?
Wüßte man, was Liebe ist, gäb's weder Religion noch Dichtung.
Kurt Marti
Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.
Ludwig Börne
Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
Marcus Tullius Cicero
Freundschaft kann nicht geknüpft werden, wo die Gleichheit in den Voraussetzungen für den geistigen Austausch fehlt.
Michel de Montaigne
Die Zeit entsteht mit der Unlust.
Novalis
Konzessionen und Geschenke sind eine Speise, die den Appetit reizen.
Otto von Bismarck
Übernimm nie alles fraglos und klaglos, was der Verleger dir zumutet. Die haben nur Respekt vor Leuten, die sich auf die Hinterbeine stellen.
Theo Sommer
Information ist die Währung der Demokratie.
Thomas Jefferson
Die ganze Welt ist meine Heimat. Alle Menschen sind meine Brüder. Und der Wille zum Guten ist mein Glaube.
Thomas Paine
Wir alle fühlen die Komödie, die wir im Leben spielen, kritisieren, bemäkeln und verspotten sie... und machen sie doch ausnahmslos mit.
Wilhelm Vogel
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
William Shakespeare