Es ist der Natur schlechthin unmöglich, ein Wesen zu zerbrechen, zu schädigen oder irgend anzutasten, wofern sie nicht damit auf einen höheren Wert hinaus will.
Meister Eckhart
Es sind auch etliche Tischfreunde, und halten nicht in der Not.
Bibel
Einer Versuchung nachzugeben ist das beste Mittel, ihrer Herr zu werden.
Curt Goetz
Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart
Ellen G. White
Das ist Menschenlos, – bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Friedrich Hebbel
Es ist die Tugend des ritterlichen Mannes, das Unrecht, das sich in irgendeiner Gestalt, sei es durch Gewalt, List, Verführung an dem Recht, besonders dem Recht der Wehrlosen, vergeht, durch persönliche Dazwischenkunft zurückzuschlagen oder dem Gerichte zur Rechenschaft zuzuführen.
Friedrich Paulsen
Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was "mit dem Leben gemeint" ist.
Hans Egon Holthusen
Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.
Igor Strawinski
Die Tiefe des Gefühls ist Seligkeit.
Leopold Schefer
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Marcus Tullius Cicero
Das Fernsehen verwandelt unsere Kultur in eine riesige Arena für das Showbusiness.
Neil Postman
Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis.
Novalis
Die Majorität hat viele Herzen, doch ein Herz hat sie nicht.
Otto von Bismarck
Kinder lügen nicht so viel wie Erwachsene: sie sind eben noch nicht erzogen.
Otto Weiß
Man darf nicht hungrig und verträumt sein, wenn man tüchtig sein will, sondern muß Beefsteak essen und sich rühren.
Robert Musil
Wer Geld schenkt, schenkt immer ein bisschen Freiheit mit.
Sigmund Graff
Arbeit ist bei Armut gut.
Sprichwort
Ein junger Mensch muß sich so in Gesellschaft führen, als einer, dem Geld zugezählt wird.
Theodor Gottlieb von Hippel
Das Mädchen hofft, die Frau freut sich und die Greisin erinnert sich.
Victor Hugo
Vorurteile sind besonders erfolgreich, wenn sie als Feindbilder daherkommen.
Walter Ludin
Die Not zwingt alles Verborgene, Ungeahnte, das Schlummernde, ins wirkliche Leben, – ins wirkende Leben.
Willy Lüttge