Zitate über Reinheit

Des rechten Betens Bedingungen sind vor allem diese vier: in Trübsal Langmut und Geduld, im Herzen Reinheit; im Beten selbst Beharrlichkeit.

Meister Eckhart

Bedingung Beharrlichkeit Beten Reinheit Trübsal

Unzufriedenheit mit sich selbst bildet ein Grundelement jedes echten Talents.

Anton Tschechow

Wenn man einen Esel mit Gold behängt, bleibt er doch immer ein Esel.

Daniela Katzenberger

Sich nicht verführen lassen zu schweigen, wenn das Gewissen uns zu reden befiehlt! Und niemals zu dem Heer der Tausend und aber Tausend gehören, die "Angst in der Welt" haben!

Ernst Wiechert

In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.

Friedrich Hebbel

Grausam verhöhnende Phrase ist alles Geschwätz der Politiker.

Fritz Wöss

Reue ist gut, aber Unschuld ist besser.

George Herbert

Ich dich beneiden? Tor! Erspar', ererb', erwirb, Hab' alles! Brauche nichts, laß alles hier und stirb!

Gotthold Ephraim Lessing

Musik hat eine spirituelle Dimension.

Herbie Hancock

Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.

Horst A. Bruder

Die höchsten und schönsten Zinsen bringt uneigennütziges Wohltun.

Johann Wolfgang von Goethe

Man spricht immer vom Studium der Alten; allein was will das anders sagen als: Richte dich auf die wirkliche Welt und suche sie auszusprechen; denn das taten die Alten auch, da sie lebten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es kann unter Menschen kein gerechterer Grund zum Schmerze entstehen, als wenn sie von einer Seite, von der sie mit Recht Dankbarkeit und Wohlwollen erwarten mußten, Kränkung und Schaden erleiden.

Joseph Pulitzer

Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld besteht, ausgeführt.

Lucius Annaeus Seneca

Froschkönigsperspektive: der Kuß.

Manfred Hinrich

Prediger in leeren Kirchen trösten sich mit der besseren Akustik.

Markus M. Ronner

Die Blumen des Sieges gehören in viele Vasen.

Michael Schumacher

Der Krieg ist ein Massaker, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry

Ein schlechter Arbeiter beschuldigt sein Werkzeug.

Sprichwort

Ein Mensch, der sich ohne ersichtlichen Grund eines Tages Stecknadeln und Reißzwecken in den Mund stopft und schluckt, ist ein Irrer. Er kann davon sterben... Macht er derlei Dinge aber in regelmäßigen Abständen, so ist er ein Artist. Er kann davon leben.

Werner Finck

Redet wahr und lacht des Teufels.

William Shakespeare