Jung stirbt, wen die Götter lieben.
Menander
Es sieht so aus, als ob die Natur, Schöpferin des Menschen, all ihre Sparsamkeit hier an dieser Stelle zeigt: im Gewissen.
Andreas Laskaratos
Es ist nicht ratsam, alles zu tun, wozu man das Recht hat.
Benjamin Franklin
Von den Begierden sind die einen natürliche und notwendige, die andern natürliche, aber nicht notwendige, die dritten weder natürliche noch notwendige, sondern auf Grund leeren Meinens entstehend.
Epikur
Der Erfolg gibt oft einer Tat den vollen ehrlichen Glanz des guten Gewissens, ein Mißerfolg legt den Schatten von Gewissensbissen über die achtungswürdigste Handlung.
Friedrich Nietzsche
Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.
Gustav Stresemann
Bildungslücken erleichtern uns oft den Zugang zum Herzen.
Heinrich Heine
Ein Politiker betrachtet eine Frage nicht als Aufforderung zur Auskunft, sondern als Erlaubnis zum Reden.
Helmar Nahr
Die Sauce ist der Triumph des Geschmacks in der Kochkunst.
Honore de Balzac
Dimidium facti, qui coepit, habet. Wer nur begann, der hat schon halb vollendet.
Horaz
Und so wäre es wohl das Beste, sich nicht zu bekümmern, was andere tun, sondern immerfort zu suchen, wie weit man es selbst bringen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Recht ohne Möglichkeit, Teller ohne Essen.
Manfred Hinrich
Dem ruhigen Geist ist alles möglich.
Meister Eckhart
Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt – der hat Kultur.
Oscar Wilde
Unabhängigkeit bedeutet alles.
Man muss abschalten können. Die meisten Menschen tragen ihre Sorgen mit sich herum wie ein Handy.
Ralph Boller
Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt ist, ist die Wahl, die Freiheit.
Søren Kierkegaard
Freundschaft zwischen zwei Menschen beruht auf der Geduld des einen.
Sprichwort
Das Waisenkind lernt auf dem Dorfplatz.
Es ist eine traurige, aber unbezweifelbare Wahrheit, daß sich mit jedem Mal, da man von einer guten Absicht spricht, besonders wenn das beredt und vor bewundernden Zuhörern geschieht, die Chancen verringern, daß sie im eigenen Leben Wirklichkeit werden.
Thomas Carlyle
Die Wahrheit läßt den Teufel erröten.
William Shakespeare