Der Arzt für alle notwendigen Übel ist die Zeit.
Menander
Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.
Adam Smith
Wenn du alle Sinneswahrnehmungen bestreitest, so besitzt du nichts, worauf du dich beziehen kannst, um jene zu beurteilen, die du für falsch erklärst.
Epikur
Der Geist läßt uns zu Göttern werden, das Fleisch zu Tieren.
Erasmus von Rotterdam
Ich liebe dich über alle Maßen. Über alle Massen sowieso.
Erhard Blanck
Das Weib ist nicht schwach. Es gibt starke Seelen in dem Geschlecht.
Friedrich Schiller
Der wahre Zweck von Religion soll sein, die Grundsätze der Sittlichkeit tief in die Seele einzudrücken.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Es gibt kein Land auf der Welt, in dem es offenbar schwerer ist, Steuern zu senken, als zu erhöhen. Das gibt es nur in Deutschland.
Guido Westerwelle
Wenn ich die Welt verachten würde, dann würden die Menschen nach meiner Vorstellung den Saal verlassen und traurig sein. Sie sind aber glücklich.
Ingo Appelt
Ein Leben ist kein Licht; ein Licht kann ich wieder anzünden. Das Leben ist eine Flamme Gottes; einmal lässt er sie auch brennen auf Erden, dann nicht wieder.
Jeremias Gotthelf
Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Fachleute sind immer böse, wenn einem Laien etwas einfällt, was ihnen nicht eingefallen ist.
John Steinbeck
Es ist ein großes Glück des Erdenmenschen, einmal im Leben einem Menschen zu begegnen, der wirklich nach dem Herzen Gottes ist.
Josepha Kraigher-Porges
Der Durchschnitts-Mensch glaubt, dass er keiner ist.
Lothar Schmidt
Die Welt und das Jenseits sind wie zwei Waagschalen; wenn die eine schwer wird, wird die andere leicht; sie sind wie Ost und West, wie zwei Ehefrauen: wenn du die eine zufriedenstellst, erzürnst du die andere.
Mohammed
Die Masse ersetzt Argumente durch Getöse.
Peter Cerwenka
Wenn man den Ärzten glaubt, ist nichts gesund; wenn man den Priestern glaubt, ist nichts unschuldig; wenn man den Generälen glaubt, ist nichts sicher.
Robert A.T. Gascoyne-Cecil
Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern.
Ronald Reagan
Es gibt kein geistiges Eigentum. Sobald eine Idee ausgesprochen ist ist sie frei, denn: Wer eine Idee von mir empfängt, mehrt dadurch sein Wissen, ohne meines zu mindern, ebenso wie derjenige, der seine Kerze an meiner entzündet, dadurch Licht empfängt, ohne mich der Dunkelheit auszusetzen.
Thomas Jefferson
Nichts ermüdet mehr, als das Mitschleppen einer unerledigten Arbeit.
William James
Ein Menschenleben ist, als zählte man eins.
William Shakespeare