Zitate über Wasser

Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen. Es gibt keinen Menschen ohne diesen natürlichen Trieb zum Guten, wie es kein Wasser gibt, das nicht abwärts flösse.

Mengzi

Einpflanzen Fließen Guten Trieb Wasser

Verdienst - Anspruch auf etwas, was ein anderer bekommt.

Ambrose Bierce

Niemand ist zu nichts Nutze, man kann ihn immer noch als schlechtes Beispiel benutzen.

Anonym

Die Kunst, ein Pferd zwischen sich und dem Erdboden zu halten.

Anonym

Was der Wissenschaft gefällt, Wird darum der Kunst nicht taugen; Beide schau'n dieselbe Welt, Doch mit ganz verschiednen Augen.

Emanuel Geibel

Eine Überzeugung ist eine Wanne, in die läßt man sich gerne sinken.

Ernst Alexander Rauter

Auch in einem Rolls-Royce wird geweint, vielleicht sogar mehr als in einem Bus.

Françoise Sagan

Hat der Geber nicht zu danken, daß der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Notdurft? Ist Nehmen nicht – Erbarmen?

Friedrich Nietzsche

Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.

Friedrich Schiller

Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort.

Friedrich Schiller

Wissen sie nichts Vernünftiges zu erwidern, schieben sie's einem geschwind in das Gewissen hinein.

Friedrich Schiller

Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wasserball ist keine Verschlechterung des Schwimmstils, sondern eine Verbesserung des Charakters.

Hagen Stamm

In der Jugend legen wir für das Alter zurück, im Alter sparen wir für den Tod. Der verschwenderische Erbe zahlt für ein großartiges Begräbnis und verzehrt den Rest.

Jean de la Bruyère

Buchwissen Leser: Aber meinst du nicht, wer nur durch seine eigene Erfahrung und sozusagen aus Not lernt, der komme zu wenigen Kenntnissen und Einsichten, – dahingegen die Leser ein weitausgebreitetes Feld haben, Kenntnisse und Einsichten allenthalben her einzusammeln? Autor: Das wohl, aber eigene Erfahrung führt so selten irr – und die Bücher so oft!

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Musik ist allgemach eine Macht des Lebens geworden, der sich kein tiefer empfindender Mensch mehr zu entziehen vermag, und die in der Kirche wie im Konzert, im Theater wie im häuslichen Dasein dem, der sich ihr ernst und innig hingibt, auch wahre Lebensnahrung spendet.

Ludwig Nohl

Genies tappen im Hellen.

Manfred Hinrich

Musikalische Menschen sind oft lächerlich. Sie wollen uns öfters stumm machen, wenn wir taub sein möchten.

Oscar Wilde

Was wir wert sind, das sind wir ja nicht wert durch unsere Gedanken, sondern dadurch, daß wir die Stelle auszufüllen vermögen, in die wir gesetzt sind.

Paul Ernst

Ohne ein wahres Freundschaftsverhältnis ist eine erfolgreiche Arbeit an der Selbsterziehung zur Tugend kaum möglich.

Richard Rothe

Rufe dir das Bild eines früheren Erfolges in Erinnerung - es wird dir zu neuem Gelingen verhelfen.

Rudyard Kipling