Zitate über Umbringen

Die Geschichte des menschlichen Glaubens sollte uns als Mahnung dienen. Wir haben Tausende unserer Mitmenschen umgebracht, weil wir glaubten, dass sie einen Pakt mit dem Teufel unterzeichnet hatten und Hexen geworden waren. Noch immer werden über tausend Menschen pro Jahr wegen Hexerei umgebracht.

Michael Crichton

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Alternde Frauen sind wie Kathedralen, je älter man wird, desto weniger fällt das einzelne Jahr ins Gewicht.

Agatha Christie

Eine gute Beziehung funktioniert wie Bruchrechnen du mußt nur herausfinden welches euer gemeinsamer Nenner ist

Anke Maggauer-Kirsche

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen.

Bibel

Es wird langsam Zeit, dass jemand, der in vollem Bewusstsein einen Vertrag abschließt, sich auch an diesen Vertrag gebunden fühltver.

Felix Magath

Meine Pflicht heißt mich bleiben und dulden.

Friedrich Schiller

Ich ließ der Puritaner dumpfe Predigtstuben, Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf Durchzog ich Frankreich, das gepriesene Italien mit heißem Wunsche suchend.

Friedrich Schiller

Da beißt er sich die Fingerkuppen weg - das war eine Chance!

Fritz von Thurn und Taxis

Wehe denen, die sich weigern zu folgen, wenn das Licht sie ruft.

Fritz Werner

Disziplin: Er überschätzt sich maßvoll.

Gerd W. Heyse

Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.

Heinrich Heine

Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen ihn beschlossen hätten und zwei gestritten.

Jean Paul

Man achte immer auf Qualität. Ein Sarg zum Beispiel muß fürs Leben halten.

Kurt Tucholsky

Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.

Marc Aurel

Lohnt es sich nach alledem noch, zu leben? Doch lebt man – aus Neugier; man erwartet etwas Neues... Es ist lächerlich und ärgerlich!

Michail Jurjewitsch Lermontow

Ein Schmeichler ist ein Mensch, der seiner Meinung nach deine Fähigkeiten automatisch übertreibt, so daß sie näher an deine eigene Vorstellung von ihnen herankommen.

Oscar Wilde

Es ist rhetorische Gewohnheit, sich die Rede des Gegners so zurechtzulegen, wie man sie besser verwerten kann.

Otto von Bismarck

Es ist kein Wunder, daß Tröge Schweine anziehen.

Pavel Kosorin

Der englische Sportler ist stolz darauf, ein guter Verlierer zu sein. Dadurch erreicht er, daß seine Gegner sich schuldig fühlen, wenn sie gewonnen haben.

Peter Ustinov

Eine Frau zu heiraten, weil man sie liebt, ist zwar eine Entschuldigung, aber kein Grund.

Robert Lembke

Die Stimme der Vernunft ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat.

Sigmund Freud