Zitate über Kriegen

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen. Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen. Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

Michael Douglas

Bösewicht Held Jahr Kriegen Mädchen

Denn die pedantische Regel ist stets bereit, ihr letztes Wort auszusprechen, sobald die kurzgeschnittene Elle der Notwendigkeit einen Überfluß nachweist.

Alexander Moszkowski

Gute Freunde reichen uns die Hand aber gehen lassen sie uns selber

Anke Maggauer-Kirsche

Manche Leute sehen im Kopf viel jünger aus als im Gesicht.

Erwin Koch

Weine nicht, weil es vorbei ist, lache, weil es überhaupt passiert ist.

Gabriel Garcia Marquez

Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal, weil jeder seine eigene Art zu sein und zu handeln hat.

Johann Gottfried Herder

Wer sich des Guten nicht erinnert, hofft nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt Männer, die man mit jeder Frau betrügen könnte.

Karl Kraus

Ich will nicht nur an euren Verstand appellieren. Ich will eure Herzen gewinnen.

Mahatma Gandhi

Verlust ist nichts anderes als Verwandlung.

Marc Aurel

Hilf und gib gerne, wenn Du kannst, und dünke Dich darum nicht mehr; und wenn Du nichts hast, so habe den Trunk kalten Wassers zur Hand, und dünke Dich darum nicht weniger.

Matthias Claudius

Der Staat ist eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt - ein unermesslicher Friedhof, auf dem alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten lassen.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Wir lassen anderen gern den Vorrang im Mut, in Körperkraft, in Erfahrung, in Gewandtheit, in Schönheit; in der Urteilskraft wollen wir niemand nachstehen. Man sagt gewöhnlich, von allen ihren Gaben habe die Natur die Gabe des Verstandes am gerechtesten ausgeteilt; denn niemand beklagt sich über die ihm zugemessene Portion.

Michel de Montaigne

O alte Burschenherrlichkeit! Wohin bist du verschwunden?

O alte Burschenherrlichkeit

In der Schule des Lebens lernt man das meiste in den Pausen.

Pavel Kosorin

Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen.

Rainer Maria Rilke

Zu wenig fordern ist Faulheit.

Rosemarie Veltins

Jeder Mensch, der zu Macht und Ansehen gelangt, sieht sich alsbald von klebrigen Honigschwätzern umringt.

Ulrich Erckenbrecht

Nicht jeder, der im Betrieb ist, ist in Betrieb.

Walter Ludin

Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.

Waltraud Puzicha

Das Beste, was ich für einen Freund tun kann, ist einfach: sein Freund sein.

Wilhelm Busch