Gier ist ein genauso schlechter Ratgeber wie Angst.
Michael Glos
Die Freiheit ist ein Gut, das alle anderen Güter zu genießen erlaubt.
Charles de Montesquieu
Wenn man sich die Produktivitätsfortschritte anschaut, dann kann man die 25-Stunden-Woche schon als ein Stück konkreter Utopie im Kopf behalten.
Dieter Schulte
Liebe ist ein zu großes Thema, um mit einer einzigen Eintragung gewürdigt zu werden.
Ernst Bornemann
Keine Ermüdung ist größer als die des Geistes.
Francesco Petrarca
Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.
George Sand
Ein neuer Weg beginnt mit einer neuen Idee, aber eine neue Idee ist noch lange kein neuer Weg.
Jan Wöllert
Je schwächer der Körper ist, desto mehr befiehlt er, je stärker der Körper ist, desto besser gehorcht er.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn Menschen etwas tun, auf das sie nicht stolz sein können, dann brauchen sie keinen Zeugen.
John Steinbeck
Eine glückliche Jugend ist das beste Basislager für kommende Bergetappen.
Karl-Heinz Karius
Höflichkeit, Ellbogenschoner!
Manfred Hinrich
Laß den Wahn schwinden, dann ist auch das Wehe mir! geschwunden. Mit dem Wehe mir! aber auch das Weh.
Marc Aurel
Der König herrscht, aber er regiert nicht. Bei den banalen Tagesaufgaben lässt er seinen Premierminister sich die Hände schmutzig machen.
Michel Tournier
Arbeit erscheint mir nie als Realität, sondern als Mittel, der Realität aus dem Weg zu gehen.
Oscar Wilde
Feuer werden gelegt durch Leute, die ein brennendes Loch in ihrem Herzen haben.
Pavel Kosorin
Bringst du die Leute zum Lachen, so hören sie dir zu und dann kannst du ihnen so gut wie alles erzählen.
Peter E. Schumacher
Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.
Søren Kierkegaard
Nicht das Amt ehrt den Mann, sondern der Mann ehrt das Amt.
Talmud
Das wahrste Wort der Menschensprache heißt: vielleicht.
Voltaire
Vizehirn: Besorgt die laufenden Geschäfte, auch wenn der Herr nicht daheim ist.
Wilhelm Busch
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.
Zacharias Werner