Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden.
Michael Mittermeier
Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.
Benedikt XVI.
Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Bibel
Es liegt tief in der Natur des Menschen, daß er alles essen will, was er liebt.
Friedrich Schlegel
Ich bin sicher, überall haben sie Probleme. Ich lege meine Hand ins Feuer: Bumm, bumm, bumm.
Giovanni Trapattoni
Wie viele große Männer hat die jetzige große Zeit in Europa vorgefunden?
Jakob Bosshart
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.
Jean Paul
Die Geschichte ist seit drei Jahrhunderten eine fortwährende Verschwörung gegen die Wahrheit.
Joseph de Maistre
Wenn ich die Brust einer Frau anschaue, sehe ich doppelt.
Jules Renard
Ein Politiker steckt im Leben, unbekannt wo. Der Ästhet flieht aus dem Leben, unbekannt wohin.
Karl Kraus
Macht unsre Bücher billiger!
Kurt Tucholsky
Und besser ist's: verdienen und nicht haben, als zu besitzen unverdiente Gaben.
Luís de Camões
Wenn ich frage bei den Sternen Nach der Zeit, und wo sie steht, Seh ich sie, die weitergeht, Von den Sternen sich entfernen.
Luis de Góngora y Argote
Die echte Liebe ist eine Bewährung; sie beginnt erst nach dem Verlust sämtlicher Illusionen und zaubert doch neue hervor.
Martin Kessel
Die Zeiten von Potentaten und Kronprinzen sind zu Ende. Insofern können auch keine Ernennungen erfolgen.
Michael Glos
Wir sind dazu da, die öffentliche Meinung zu lenken, nicht, um sie zu erörtern.
Napoléon Bonaparte
Aller Kräfte größte ist die Wahrheit, aller Wahrheit beste ist die Weisheit, aller Weisheit höchste ist die Güte.
Peter Rosegger
Wer Dichtung nicht und Tonkunst ehrt, Der ist des Namens Mensch nicht wert.
Peter von Bohlen
Alte Narren, wenn sie geraten, sind bessere Narren als andere Narren.
Sprichwort
Wir müssen unsere Unvollkommenheit annehmen und lieben und nicht länger daran arbeiten, Heilige zu werden, sondern nur uns mühen, Gott Freude zu machen.
Therese von Lisieux
Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!
Vergil