Nur die Reichen werden überleben.
Michael Moore
Die Praxis ist das Haarfärbemittel für die graue Theorie.
Anonym
Bisher mußten wir uns gegen die Natur behaupten. Von nun an müssen wir uns gegen unsere eigene Natur behaupten.
Dennis Gabor
Keiner sieht ein Übel und wählt es, sondern man läßt sich täuschen, weil man es im Vergleich mit einem anderen noch größeren Übel für ein Gut hält, und wird eingefangen.
Epikur
Man sieht nur dann recht, wenn man mit ruhiger Besonnenheit sieht. Die Leidenschaftslosesten waren immer die größten Menschenkenner.
Friedrich Ehrenberg
Der Witz ist das Epitaph einer Emotion.
Friedrich Nietzsche
Der Hang zur Faulheit ist der Grund für Mangel an Ehrlichkeit bei den Menschen.
Eine Schlange, die sich nicht häutet, stirbt.
Wer einen Menschen liebt, setzt für immer seine Hoffnung auf ihn.
Gabriel Marcel
Es ist in allen Dingen auf Erden Bescheidenheit nötig und Entsagung.
Gustav Freytag
Die Arbeit ist der Eckstein, auf dem die Welt ruht, sie ist die Wurzel unserer Selbstachtung.
Henry Ford
Je älter ich werde, desto fragwürdiger erscheint mir die These, Alter mache weise.
Henry Louis Mencken
Wo die Freiheit ihre Geschäfte selbst zu führen vermag, wird sie Demokratie.
John Dos Passos
Durch den K.o.-Modus bei der WM haben sich meine Chancen sicher verbessert, allerdings dürfen auch andere Großmeister Hoffnungen hegen.
Judit Polgár
Für Segen bin ich als Atheist nicht zuständig.
Jürgen Trittin
Denken heißt in einem tiefen Wald Lichtungen suchen.
Jules Renard
Ein Schotte, der nach Konzertschluss der Garderobenfrau ein Trinkgeld gibt? Warum nicht, wenn er ohne Mantel gekommen ist?
Markus M. Ronner
Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind
Otto von Bismarck
Ein schönes Buch hilft den Gedanken des Autors beim Flug in den Kopf des Lesers.
Rainer Groothuis
Die Ehe ist eine Lotterie, in der die Männer ihre Freiheit und die Frauen ihr Glück aufs Spiel setzen.
Sprichwort
Bin ich auch von Natur nicht ehrlich, so bin ich's zuweilen aus Zufall.
William Shakespeare