Klinsmann ist aus meiner Sicht für diese Position der falsche Mann.
Michael Palme
Leiden und Schweigen ist die größte Kunst.
Andreas Sutor
Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich vollendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.
Augustinus von Hippo
Ich halte Ulli Edel für einen der besten Regisseure der Welt.
Bernd Eichinger
Wahlen sind manchmal die Rache des Bürgers. Der Stimmzettel ist ein Dolch aus Papier.
David Lloyd George
Der Geist serbelt dahin... Rasch eine Bildtransfusion!
Emil Baschnonga
Menschen mit Hausverstand kennen nicht nur die Notausgänge, sondern auch die Noteingänge.
Ernst Ferstl
Worauf wir nur mit Spinoza antworten können: Ignorantia non est argumentum, die Unwissenheit ist kein Beweisgrund.
Friedrich Engels
Das Gesetz, die gründlich realistische Formulierung gewisser Erhaltungsbedingungen einer Gemeinde.
Friedrich Nietzsche
Eggheads werden nicht ausgebrütet, sie brüten aus.
Gerd W. Heyse
Die Altertumskunde ist für das Gesellschaftsleben das, was die vergleichende Anatomie für die Welt der Lebewesen ist. Ein eingelegtes Bildwerk enthüllt eine ganze Gesellschaft, wie das Knochengerüst eines Ichthyosaurus einen ganzen Schöpfungsvorgang mit einbegreift. Aus dem einen wie dem andern läßt sich alles herleiten, folgt alles einander zwangsläufig.
Honore de Balzac
Alles, was wir tun, hat eine Folge.
Johann Peter Eckermann
Der christliche Sozialismus ist nur das Weihwasser, womit der Pfaffe den Ärger der Aristokraten einsegnet.
Karl Marx
Moderne Kunst ist die Kunst, für Unverständliches unverständlich hohe Preise zu erzielen.
Klaus Ender
Der Ball muss ins Tor.
Martin Wagner
Wie erstaunt ist mancher Gatte darob, der er die dumme Frau besitzt, die er gewählt!
Otto Weiß
Wir haben jetzt einen Staat, den wir selbst nicht mehr als provisorisch ansehen und dessen Identität und Integrität von unseren Nachbarn nicht mehr bestritten wird.
Richard von Weizsäcker
Es gibt keinen größeren Langweiler als eine klugen Menschen.
Samuel Butler
Wir können nicht beides haben: die volle Flasche und das volle Glas.
Walter Ludin
Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.
Wilhelm Raabe
Lebenslänglich mit Bewährung.
Wolfram Weidner