Lass mich bitte zu Ende dazwischen reden!
Michael Richter
Gefühle sind wie Eisberge du bemerkst nur die Spitze
Anke Maggauer-Kirsche
Warum nehmen Sie beim Putten immer diese andächtige Position ein? Beten Sie etwa? Das Beten habe ich längst aufgegeben. Jetzt warte ich auf Antwort.
Anonym
Es gibt nichts Neues in der Kunst, außer dem Talent.
Anton Tschechow
Durch die Tyrannei eines Fürsten wird ein Staat dem Untergange nicht näher gebracht, als eine Republik
Charles de Montesquieu
Nichts in der Welt ist wirklich erstrebenswert, das nicht in der Reichweite liegt eines klaren Verstandes und einer umsichtigen Tatkraft.
Edmund Burke
Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende, schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch. Hat er sich erfasst und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in der Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat.
Ernst Bloch
Die Stimmung in Deutschland ist trotz Krise so stabil, weil die Menschen spüren, dass trotz einer CDU-Kanzlerin sozialdemokratische Politik gemacht wird.
Frank-Walter Steinmeier
Dem Volk auf's Maul schauen. Und wohin den Mächtigen?
Gerd W. Heyse
Bei der Brautwerbung ist der Mann so lange hinter der Frau her, bis sie ihn erwischt.
Jacques Tati
Dem Reinen ist alles rein.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe schon zwölf Freikarten. Mal sehen, was noch drin ist.
Marcell Jansen
Wir weigern uns, Kompromisse zu akzeptieren, und geben uns nie mit dem zufrieden, was wir erreicht haben.
Michael R. Quinlan
Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.
Pablo Picasso
Das Leben findet nicht zwischen Himmel und Erde statt, sondern zwischen Himmel und Hölle.
Pavel Kosorin
Die Männer sind nicht mehr, was sie mal waren – Einmalrasierer werden immer mehr, während zweischneidige Klingen fast verschwunden sind.
Alt Holz brennt besser als junges.
Sprichwort
Wende dich stets der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
Die Welt ist einmal, wie sie ist, und die Dinge verlaufen nicht, wie wir sie wollen, sondern wie die anderen wollen.
Theodor Fontane
Die Offenbarung Gottes zeigt uns mehr, was er nicht ist als was er ist.
Thomas von Aquin
Und alles hab ich, was wir einst besessen, nur deine Hand nicht, nur nicht deinen Mund, daß sie mich trösten, da ich sterben muß.
Wilhelm Holzamer