Lieber zwischen den Stühlen sitzen als zwischen den Fronten stehen.
Michael Rumpf
Man hat es am leichtesten in der Welt, wenn man dem, der die Macht besitzt, in allen Dingen recht gibt.
B. Traven
Laßt euch von niemanden so tief hinabziehen, daß ihr ihn haßt.
Booker T. Washington
Je vertrauter und alltäglicher eine Verhaltensweise ist, desto problematischer wird ihre Analyse.
Desmond Morris
Man soll niemanden beneiden. Denn die Guten verdienen den Neid nicht und die Schlechten schaden sich selber um so mehr, je mehr sie Glück haben.
Epikur
Mache deine Wohnräume zu einem Ort, an dem andere immer willkommen sind, zu einem Haus des Friedens und gegenseitigen Verzeihens.
Frère Roger
Cato schloß seine Rede mit dem Refrain Delendam esse Carthaginem und ich alle Reden und Briefe mit Uxorem esse ducendam.
Georg Christoph Lichtenberg
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
George Bernard Shaw
Rechtsanwalt ist kein Juxberuf.
Gregor Gysi
Entschieden ist noch nichts, ginge es aber nach unserer Tochter Lea, dann würden wir sofort ins Heidiland ziehen - sie ist zurzeit völlig verrückt nach Heidi.
Heinz-Harald Frentzen
Ein Spaziergang am frühen Morgen ist in Segen für den ganzen Tag.
Henry David Thoreau
Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.
Immanuel Kant
Ein Geheimnis, bei dem es unnatürlich zuginge, gibt es nicht.
Jacob Grimm
Nur durch schmerzliches Gedenken Und in Leiden wachsen wir.
Jakob Bosshart
Mit Vorsichtsmaßnahmen kann man sich ums Leben bringen.
Armes Deutschland. Alle Menschen sollen gleich sein! Aber es muss ja nicht gleich sein.
Paul Mommertz
Ihre Königliche Hoheit, ich habe keinen Bedarf an einer solchen Hypothese.
Pierre-Simon Laplace
Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst.
Sprichwort
Hoffnungen gleichen den Wolken: Einige ziehen vorüber, andere geben Regen.
Atatürk gehörte zu den wenigen Staatsmännern nach 1918, die sich durch Mäßigung, Weitsicht und vorwärtsweisende Ideen auszeichneten und nicht durch Ressentiments die geringen Chancen verspielten, die es gab, diesen labilen Nachkriegsfrieden zu retten.
Walther Leisler Kiep
Ihr hättet Mitleid zeigen müssen mit ihm, den Gott gezeichnet hat, ihn nach den Leiden fragen müssen!
Wolfram von Eschenbach