Gleichgültigkeit ist das Trittbrett der Verachtung.
Michael Rumpf
Fürwahr, o Alter, brächt'st du sonst kein Ungemach mit dir, wenn du dich nahst, das eine ist genug: Wer lange lebt, sieht vieles, was er nicht begehrt.
Caecilius Statius
Eine Lebensaufgabe zu finden ist sehr wichtig. Bis ich das verstanden hatte, verstrich viel Zeit.
Clayton M. Christensen
Bei einem guten Rennfahrer muss alles in Balance sein, die Emotionen, der Körper, der Geist, die Psychologie. Ayrton hatte alle Qualitäten im Übermaß.
Damon Hill
Ich weiss, was man zum Kriegführen braucht! Glauben Sie mir, Deutschland ist nicht dazu imstande
David Lloyd George
Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.
Denis Diderot
Das Menschlichste ist, jemandem Scham zu sparen.
Friedrich Nietzsche
Es ist dem geselligen Menschen ganz gleichgültig, ob er nutzt oder schadet, wenn er nur unterhalten kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Gesteht's! Die Dichter des Orients Sind größer als wir des Okzidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.
In seiner Jugend glaubt jeder, dass die Welt eigentlich erst mit ihm angefangen habe, und dass alles eigentlich um seinetwillen da sei.
Wir dürfen in der Welt leben, aber nicht die Welt in uns.
Joseph Görres
Gläubiger und Schuldner sind wie zwei an der Hüfte zusammengewachsene siamesische Zwillinge.
Margaret Atwood
Ich bin bequemen Sinns, und was man hier bespricht, Daß man sich nur vor Geist den Kopf zerbricht. Ein solcher Ehrgeiz liegt auch nicht in meinem Blute; Und hält man mich für blöd, ich trag's mit frohem Mute.
Molière
Ein von unreinen Leidenschaften beherrschter Mensch kann toll und übermütig sein, niemals aber jene leuchtende Fröhlichkeit entfalten, die auch ernsten Menschen ein Lächeln entlockt.
Otto von Leixner
Das ganze sichtbare Weltall versinnbildlicht den EINEN Geist.
Padmasambhava
Weißes Papier braucht Pinsel und Tinte, für einen Gauner braucht's Handfesseln und Ketten.
Sprichwort
Wenn du einem Menschen misstraust, beschäftige ihn nicht. Und wenn du ihn beschäftigst, misstraue ihm nicht.
Wer die Religion nötig hat, muss von allen Göttern verlassen sein.
Thomas Häntsch
Neujahrsschnee bedeckte die Landschaft und unsere guten Vorsätze.
Werner Mitsch
Den Schwachen verlangt mehr nach Macht als den Starken.
William Butler Yeats
Dem Unglück geht Bekümmernis voran.
William Shakespeare