Zeit ist Reichtum der Armen und Armut der Reichen.
Michael Schiff
Ultimatum in der Diplomatie: eine letzte Forderung bevor man seine Zuflucht zu Konzessionen nimmt.
Ambrose Bierce
Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, daß sie den Menschen der Vernunft beraubt.
August von Platen-Hallermünde
Man bindet einen Menschen wohl, wie man will; aber seinen Willen kann man nicht binden noch zwingen.
Berthold von Regensburg
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Je weiser und besser ein Mensch ist, um so mehr Gutes bemerkt er in den Menschen.
Blaise Pascal
Wer nur meditiert, ohne sich um seine Mitmenschen zu kümmern, praktiziert nicht effektiv genug.
Dalai Lama
Ich möchte nie mehr arm sein. Um nichts in der Welt. Nicht mal, wenn Sie mir 20 Millionen dafür bieten würden!
Dariusz Michalczewski
Menschen, die Gedanken haben, Können schweigen – schweigen – schweigen – Und sich stumm und tief vergraben In den Schatz, der ihnen eigen.
Emil Claar
Ohne Umdenken bleibt jede Umkehr ein frommer Wunsch.
Ernst R. Hauschka
So kann es nicht weitergehen, die beiden müssen weg.
Ernst Weidenbusch
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen redte ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Eine gründliche Revolution müßte sich auch dadurch bewähren, daß sie der Barbarei der modernen Kulturformen ein Ende machte.
Friedrich Theodor Vischer
Wo diese Freiheit ist, frei tun nach aller Lust, so sind ein freies Volk die Säu in ihrem Wust.
Friedrich von Logau
Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Kann man eine Bürde auch abwerfen, so kömmt eine andere; eine Bürde wird man nicht los, solange wir im Leibe wohnen, und gar oft gäbe man sein halbes Leben darum, wenn man die neue Bürde abwerfen könnte und die alte wieder nehmen.
Jeremias Gotthelf
Die Arbeitsmittel sind nicht nur Gradmesser der Entwicklung der menschlichen Arbeitskraft, sondern auch Anzeiger der gesellschaftlichen Verhältnisse, worin gearbeitet wird.
Karl Marx
Das Leben eines jeden Einzelnen unserer tapferen Jungen in Uniform ist uns mehr wert, als das Leben eines Gesetzesbrechers. Soll man von unserer Staatsgrenze wegbleiben – dann kann man sich Blut, Tränen und Geschrei sparen.
Karl-Eduard von Schnitzler
Der Glaube an das Gute ist es, der das Gute lebendig macht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Rücksichten, die uns in der Welt erwiesen werden, stehen meistens in näherer Beziehung zu unseren Ansprüchen als zu unseren Verdiensten.
Kein Weg ist breit genug für zwei Gefährte, die in entgegengesetzter Richtung fahren und nicht gewillt sind, einen Zusammenstoß zu vermeiden.
Pavel Kosorin