Ich verstehe den ganzen Wirbel um unseren angeblich illegalen Flügel nicht. Aber ich weiß, woher diese Gerüchte stammen. Von schlechten Verlierern.
Michael Schumacher
Wenn die Feder mächtiger ist als das Schwert, sind Nachrichtenmagazine die eigentlichen Waffenlager unserer Zeit.
Erwin Koch
Ohne Frage ist die Betrachtung des Todes, als der Lohn der Sünde und der Übergang in eine andere Welt, erhaben und gottgefällig; aber die Furcht vor ihm, aber die Furcht vor ihm, der doch der Natur geschuldet wird, ist schwächlich.
Francis Bacon
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.
Franz Josef Strauß
Ich bin jetzt 40 Jahre Fabrikant, aber ich habe es noch nicht fertiggebracht, Prognosen für vier Monate zu machen. Andere, die nichts von der Industrie verstehen, machen Voraussagen für fünf Jahre.
Fritz Berg
Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben.
George Bernard Shaw
Die händler, die jesus aus der kirche vertrieb, sind nun seine verwalter.
Harald Schmid
Es gibt in Europa keine Nationen mehr, sondern nur noch Parteien.
Heinrich Heine
Priorität muß der fighting spirit haben, nicht dieses ethische und soziale Gesäusel, das so modern ist. Es geht um den rechten Kampfgeist.
Helmut O. Maucher
Bequem ist die Ergebung in den Glauben; schön, aber schwer auf eignen Füßen stehn!
Imre Madach
Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.
Jean-Jacques Rousseau
Einem blöden Menschen nützt es überhaupt nichts, ihm dauernd zu sagen, daß er blöd ist, weil er viel zu blöd dazu ist, das zu begreifen!
Joseph Conrad
Es sind nicht viele, bei denen die Dankbarkeit länger dauert als das Geschenk. Häufiger ist's, daß die Gabe nicht länger in der Seele bleibt als im Gebrauch.
Lucius Annaeus Seneca
Wer sich selbst nicht schmeckt, schmeckt auch den anderen nicht.
Manfred Hinrich
Was Gott am wenigstens verzeihe, sei Mitleid mit denen, die verdammt sind.
Michel Tournier
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden auströmt.
Prentice Mulford
Die Frage nach einem Sinn und Wert des menschlichen Lebens macht in ruhigen Zeiten wenig Sorge.
Rudolf Christoph Eucken
In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe, um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen.
Søren Kierkegaard
Warum fällt es auf, wenn jemand sein Leben lebt?
Walter Ludin
Und Manche, die da lächeln, fürcht' ich, Tragen im Herzen tausend Unheil.
William Shakespeare
Ich behielte lieber das, was ich hab', als daß ich, mehr begehrend, mich um die Möglichkeiten von allem bringe.