Ich habe mitgeholfen, dass wir aerodynamisch besser werden. Ich habe mir die Haare schneiden lassen.
Michael Schumacher
Nur das gehört uns, was wir mit Eifer suchen. Was wir besitzen, tyrannisiert uns.
Adolf von Harnack
Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.
Arthur C. Clarke
Musst dich umsehen in der Welt, wenn du etwas lernen willst.
B. Traven
Das größte Risiko auf Erden laufen die Menschen, die nie das kleinste Risiko eingehen wollen.
Bertrand Russell
Ich bewundere die Weisheit des Schöpfers, die sich auf immer neue Art zu erkennen gibt, und zeige sie anderen.
Carl von Linné
In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen mögen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz oder ihrer Vorsehung, Macht und Wahrheit.
Charles Lyell
Ich habe noch nie jemanden beneidet, der weniger hatte als ich.
Erhard Blanck
Für das Geliebte leiden ist so süß.
Franz Grillparzer
Es gibt keine Sicherheit aber ungemein viel Angst sie zu verlieren.
Hans Kruppa
Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
Jean Paul
Ich sehe, man mag in die Natur eindringen, von welcher Seite man wolle, man kommt immer auf einige Weisheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frage: Woher hat es der Dichter? geht auch nur aufs Was; vom Wie erfährt dabei niemand etwas.
Erfährst du, daß jemand schlecht über dich gesprochen hat, so überlege, ob du es nicht zuerst getan hast und über wie viele du selbst sprichst.
Lucius Annaeus Seneca
Manche Moral nimmt es mit jeder Unmenschlichkeit auf.
Manfred Hinrich
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zum Leiden ist der Mensch geboren. Je hilfloser, desto empfänglicher für Moral und Religion.
Novalis
Was auch immer Sie über mich schreiben, machen Sie es nicht traurig.
Rita Hayworth
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Fußball ist so, dass man Tore schießen muss. Der Ball geht nicht von alleine rein. So viel Wind ist nicht bei uns im Stadion.
Thomas Schaaf
Werke glücklicher Dichter rühren selten so an, wie die der unglücklichen.
Tilly Boesche-Zacharowski