Im Prinzip geht es darum, als erster Feierabend zu machen.
Michael Schumacher
Liebe ist so daß wir wieder auf den Weg achten
Anke Maggauer-Kirsche
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand.
Dietrich Bonhoeffer
Vewegnes Mühen alles zwingt.
Francesco Petrarca
Ich sehe, was notwendig ist, und weil ich es sehe, so soll es auch werden.
Friedrich Hölderlin
Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.
Georg Rollenhagen
Bei schwachen Naturen kommt mit dem Unglück das Minderwertigkeitsgefühl.
Gustaf af Geijerstam
Die Gesellschaft, die heutzutage alle ihre Kinder an denselben Tisch lädt, erweckt ihren Ehrgeiz schon im Morgen des Lebens. Sie nimmt der Jugend ihre Anmut und verdirbt die meisten ihrer edelmütigen Gefühle, da sie sie mit Berechnung vermengt.
Honore de Balzac
Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt.
Jean Paul
Was die Verhältnisse mit Fürsten teuer und wert mache, sei das Beständige und Beharrliche darin.
Johann Wolfgang von Goethe
Auch du bist ein Glied zur Kette, die man Gesellschaft nennt.
Katharina Eisenlöffel
Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.
Lucius Annaeus Seneca
Sterben Denkt ihr ans Sterben voll Angst und Pein, Dann laßt euch die Weisheit offenbaren: Wir werden im Tode nicht toter sein, Als wir vor unsrer Geburt es waren.
Ludwig Fulda
Es gibt Regungen, die man nicht benennen, sondern nur empfinden, und auch nur empfindend erwidern kann.
Luise Bähr
Man kann von einem Leiden nicht genesen, wenn man es nicht in ganzer Stärke durchlebt.
Marcel Proust
Erfolg ist eine Teamsache.
Otto Happel
Der Euro schafft keine Arbeitsplätze.
Theo Waigel
Der Verdorb'ne haßt den Unverdorb'nen Und jeder Schuld'ge ist der Unschuld Feind.
Theodor Körner
Ach! So ist der Menschen Geschlecht: wir sehnen und hoffen, und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last.
Der Autor müsste das Zeitliche segnen, nachdem er geschrieben hat. Damit er die Eigenbewegung des Textes nicht stört.
Umberto Eco
Politik sehe ich als nichts anderes an, als die Wissenschaft von einer planmäßigen Entwicklung der Gesellschaft nach den Regeln größter Nützlichkeit und Annehmlichkeit für sie selbst.
Woodrow Wilson