Rennfahrer soll er nicht werden. Wenn er einen Golfschläger in den Händen halten würde, wäre ich glücklicher. Ich weiß ja, was ich bereits bei meinem Bruder durchmache.
Michael Schumacher
Es ist nicht klug, zu sehr zu lieben.
Agatha Christie
Man soll Eltern außer durch Erkrankung keinen Kummer machen.
Alexandre Vinet
Alle Religionen zielen darauf ab, den Menschen zu dauerhaftem Glück zu verhelfen.
Dalai Lama
Die neue Stadt wird durch den gebaut, der sie zu erträumen wagt.
Danilo Dolci
Die Landschaft macht den Eindruck absoluter Dauer. Sie ist nicht feindselig. Sie ist einfach da - unberührt, still und vollkommen. Sie ist sehr einsam, aber das Fehlen jeder menschlichen Spur gibt dir das Gefühl, du verstündest dieses Land und könntest deinen Platz darin einnehmen.
Edmund Carpenter
Das, was jemand gewinnt, wenn man ihn näher kennenlernt, verliert er wieder, wenn man ihn nahe kennenlernt.
Friedrich Nietzsche
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.
Friedrich Schiller
Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
George Carlin
Jede Pädagogik, in der nicht Begabung und deren Vererbung eine zentrale Rolle spielen, ist auf Treibsand gebaut.
Gregor Brand
Das ist Ekel erregend.
Hans-Michael Holczer
Was ist, ist nicht – so klingt die Maxime des Anarchisten, so oft ihm etwas unter der Gestalt eines Gesetzes in die Quere kommt, was ihm zufällig nicht zusagt.
Jeremy Bentham
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Johannes Rau
Es ist abhängig vom Vertrauen des Vorstands, der Spieler, der Medien und auch vom Publikum. Wenn sie kein Vertrauen haben, dann ist Schluss, dann gehe ich.
Louis van Gaal
Das Leben ist ein Kampf; Höflichkeit aber ist das Feigenblatt, mit dem man das Viehische und Tierische im Menschen verdecken kann.
Maxim Gorki
Wahre Unschuld der Augen ist der größte Liebreiz, den eine Frau haben kann, denn er stellt sie neben die Engel, und die Männer werden bei ihr das Himmelreich suchen.
Paul Keller
Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.
Thomas Macho
Dankbarkeit ist ein Zauberwort, mit dem sich am beständigsten glücklich sein lässt.
Wilhelm Schwöbel
Tod für Tod, Liebe für Liebe, bittrer Haß für Haß, Gleiches mit Gleichem, zahl ich, Maß für Maß.
William Shakespeare
Im Leben geht es seltsam zu. Wenn man sich auf das Beste kapriziert, bekommt man es oft tatsächlich.
William Somerset Maugham