Keine Termine, keine Interviews, keine Tests - ich will nur meine Ruhe haben.
Michael Schumacher
Wer das Alphabet erschaffen hat, hat uns den Faden unserer Gedanken und den Schlüssel der Natur in die Hand gegeben.
Antoine de Rivarol
Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch schnell.
Arthur Schopenhauer
Glück folgt nicht moralischen Handeln, wie unsere Vorstellungen es nahelegen, vielmehr handelt ein glücklicher Mensch ohne Anstrengung von sich aus moralisch.
Bernhard Bueb
Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.
Bibel
An keinem Fleck hat der blaue, von dicken weißen Wolken zertupfte Himmel mehr Charakter und Tiefe.
Björn Engholm
Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.
Casimir Delavigne
Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.
Dante Alighieri
Wir können Gedanken nicht berühren, aber sie uns.
Erhard Blanck
Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, Schon hat er eine Pflaume bei sich.
Erich Mühsam
Wir werden nur klüger, nicht besser mit dem Alter, und unseres Herzens gefährlichste Feinde sind die Jahre.
Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer
Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!
Georg Forster
Den Geist des Christentums machen Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe und vor allem Redlichkeit aus.
Henri de Saint-Simon
Lustvolle Gedanken sind genauso legitim wie alle anderen.
Henry Miller
Was wir überall und immer um uns sehen, das schauen und genießen wir wohl, aber wir beobachten es kaum, wir denken nicht darüber.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Leidenschaft kein Dämon und ohne Dämon kein Genie.
Julius Rodenberg
Wer seine Erwartungen zu hoch schraubt, kann ohne Weiteres über den hervorstehenden Nagel stolpern.
Margot S. Baumann
Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.
Mose
Menschen sind friedliebend wie Tauben – solange sie uns das Jackett nicht beschmutzen.
Pavel Kosorin
Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, daß man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, daß sie sich nicht mehr zerreißen lassen.
Samuel Johnson
Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Sprichwort