Zitate über Lohnen

Der Mehrwert, der zurückfließt, wenn wir Dinge von uns preisgeben, ist so groß, dass die meisten Leute die Erfahrung machen, dass sich das lohnt.

Michael Seemann

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Wer auch immer Muhammad verehrte, lasst ihn wissen, dass Muhammad tot ist. Und wer Allah verehrt, lasst ihn wissen, dass Allah lebt und niemals sterben wird.

Abu Bakr

Wenn der karikierte Politiker über seine Karikatur lacht, hat der Karikaturist vielleicht etwas falsch gemacht.

Andreas Dunker

Überhaupt aber zeigt der, welcher bei allen Unfällen gelassen bleibt, daß er weiß, wie kolossal und tausendfältig die möglichen Übel des Lebens sind.

Arthur Schopenhauer

Die meisten Menschen schöpfen nur ihre Kräfte aus, nicht aber ihre Gaben.

Ernst Reinhardt

Der Zweifel ist nicht schöpferisch.

Fanny Lewald

Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?

Franz Alt

Auch eine Krankheit hat ihren Lohn. Die reine Freude am Dasein selbst, nicht an einer Einzelheit desselben.

Friedrich Hebbel

Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.

Giacomo Casanova

Selbstverleugnung, Aufopferungsfähigkeit, Hingebung an das allgemeine Wohl sind die Eigenschaften, aus denen die Treue hervorgeht, welche auf der Grundlage eines festen religiösen Glaubens den Fahneneid heiligt. Diese Tugenden stärken die Kraft des Heeres, sie sind aber auch die Zierde des bürgerlichen Lebens.

Großherzog von Baden Friedrich I.

Berlin wird immer mehr Berlin. Humorgemüt ins Große. Es wäre mein Wunsch: Es anzuzieh'n wie eine schöne Hose.

Joachim Ringelnatz

Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.

Johann Gottfried Seume

Das Leben ist eine Schule, das nur die Härtesten und Tauglichsten mit Erfolg absolvieren können.

John Knittel

Zehn Späße bringen dir hundert Feinde ein.

Laurence Sterne

Die Deutschen verstehen leicht Freiheitsspielräume als Gesetzeslücken.

Manfred Rommel

Der Mensch ist nicht annehmbar.

Marcus Tullius Cicero

Zwischen das Ja und das Nein eines Weibes möchte ich keine Nadelspitze stecken; denn sie würde nicht Platz haben.

Miguel de Cervantes

Der Zweifel spricht: Bald wird es nachten! Der Glaube: Sonne stehe still! Der Zweifel: Sollen wir verschmachten? Der Glaube: Starrer Felsen quill!

Peter Friedrich Engstfeld

Nur in der schaffenden Kraft des tiefen und heiteren Ernstes enthüllt sich die Wahrheit, gedeihet das Gute, blühet das Schöne, erhält sich das Errungene.

Rulemann Friedrich Eylert

Weisem Kind ist man feind.

Sprichwort

Frühling ist die Zeit, in der auch die Männer an das zu denken beginnen, woran die Frauen immer gedacht haben.

Willi Forst