Zitate über Trauer

Ohne Freude war unsere kurze Liebe. Ohne Trauer wird die Trennung sein.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Freude Lieben Trauer Trennung

Vor der Treue gibt es nichts Großes und nichts Kleines.

Adolf von Harnack

Die Büffets des Geistes.

Anonym

Wenn ein Reicher einen Fehler macht, helfen ihm viele; wenn er Unsinn redet, geben sie ihm recht.

Bibel

Sie ist Volksgut, so wie Staatsgut; an der Wahrheit der Religionen zu zweifeln, heißt nur einen persönlichen Irrtum hegen; sie bekämpfen, heißt einen Frevel an des Staates Wohlfahrt begehen.

Charles de Montesquieu

Mache nicht abhängig deinen Glauben, deine Liebe, deine Hoffnung, deine Geduld, deine Demut von dem, was um dich her vorgeht. Sei abhängig von den großen, starken Kräften, die ausgehen vom lebendigen Gott.

Christoph Blumhardt

Immer noch besser schwärmen und trinken als sich ärgern und nichts tun.

Emanuel Geibel

Ich bin Agnostiker. Ich glaube an nichts, bin aber bereit, an alles zu glauben. Es ist mir unmöglich zu glauben, daß Gott nicht existiert, und es ist mir unmöglich zu glauben, daß er existiert. Ich hoffe auf Gnade.

Eugène Ionesco

Enttäuschungen töten nicht und Hoffnungen lassen leben.

George Sand

Keine menschliche Eigenschaft verdient im gewöhnlichen Leben weniger Duldung und wird auch tatsächlich weniger geduldet als die Unduldsamkeit.

Giacomo Leopardi

Die einzigen, die immer recht haben, wenn sie auf den Reichtum schimpfen, sind die Armen.

Hans Magnus Enzensberger

Jeder reist für sich individuell. Wenn du dich in einen Mann verliebst, dann verliebst du dich in einen Mann. Die Tatsache, dass es viele Amerikaner für eine Krankheit halten, sagt mehr über sie aus als über die Homosexualität.

James Baldwin

Die größten und schönsten Früchte hängen meistens, unerkannt und doch offensichtlich, direkt vor einer jeden Nase.

Jan Wöllert

Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten und die sie, gleich den Soldaten, nur dann von sich werfen, wenn sie überwunden sind.

Jean Paul

Die Heidentugend der Verschwiegenheit fordert zu ihrer Übzeit die Kraft der anreifenden Vernunft; nur die Vernunft lehrt schweigen, das Herz lehrt reden.

Jean Paul

Die Philosophie ist das größte Geschenk, welches die Götter dem Menschengeschlecht je gemacht haben.

Marcus Tullius Cicero

Wir sind nicht für uns allein geboren.

Marcus Tullius Cicero

Liebeslieder zu schreiben, ist so ein schmaler Grad zwischen Peinlichkeit und Pathos.

Marius Müller-Westernhagen

Wenn man einer Frau rechtgibt, ist sie bereit, ihr Unrecht einzusehen.

Ralph Boller

Arbeit ist ein Rauschgift, das wie ein Medikament aussieht.

Tennessee Williams

Alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.

Wilhelm Busch