Zufällig hassen wir und zufällig lieben wir, kein Opfer bringen wir der Liebe noch der Wut, in unsren Seelen ist geheimer Frost verblieben, loht Feuer auch in unsrem Blut.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Die Fische sind dem Menschen unentbehrlich.
Alfred Edmund Brehm
Leute, die immer eine Nasenlänge voraus sein wollen, kann ich nicht riechen.
Anonym
Wenn ein Mann sein Herz ausschüttet, nimmt er oft den Mund zu voll.
Die Gegensätze sind Erfindung der Sprache, die das verwirrt, was sie zu erfassen glaubt.
Antoine de Saint-Exupery
Wer Lust begehrt, begehrt Leid.
Buddha
Der Tanz ist die Wiege des Kusses.
Carl Ludwig Schleich
Die Europawahl ist, schaut man sich die Entscheidungen des Europäischen Parlaments mal an, mindestens genauso wichtig wie die Bundestagswahl.
Cem Özdemir
Wenn zwei Menschen über eine Frage verhandeln, dann werden sie anders, und die Frage wird anders.
Eduard von Keyserling
Kein Feind siegt öfter als der, dem man keine Beachtung schenkt.
Erasmus von Rotterdam
Es soll der Mensch nicht in den Himmel greifen mit seiner Strafen irdisch-blinder Macht.
Ernst Raupach
Des Genusses wandelbare Freuden rächet schleunig der Begierde Flucht.
Friedrich Schiller
Alle Menschen sind Brüder - aber das waren schließlich auch Kain und Abel.
Hans Kasper
Von allen Ursachen des Nationalhasses ist die Unwissenheit die mächtigste. Wenn der Verkehr zunimmt, nimmt die Unwissenheit ab, und so vermindert sich der Hass.
Henry Thomas Buckle
Gespräche werfen nicht nur auf die Fragen selbst ein neues Licht, sondern auch auf die Menschen, die sie diskutieren.
Martin Andersen Nexø
Die WM wird uns helfen, das Land zu einen. Wenn es auf diesem Planeten etwas gibt, das die Kraft hat, Menschen zu verbinden, ist es Fußball.
Nelson Mandela
Der größte Fehler, den die Jugend von heute hat, ist der, daß man nicht mehr zu ihr gehört.
Salvador Dali
Ein im Leben wichtiger Charakter ist die Beweglichkeit der Libido, die Leichtigkeit, mit der sie von einem Objekt auf andere Objekte übergeht.
Sigmund Freud
Keine größere Armut als Unwissenheit.
Sprichwort
Wir kommen nicht in die Hölle. Die Hölle kommt zu uns.
Ulrich Erckenbrecht
Leben und Lebenserfahrung sind die immer frisch fließenden Quellen des Verständnisses der geschichtlichen Welt; das Verständnis dringt vom Leben aus in immer neue Tiefen.
Wilhelm Dilthey