Zitate über Bezahlen

Latein und Griechisch sind zweifellos ein schöner und wirkungsvoller Luxus, aber man bezahlt ihn zu teuer.

Michel de Montaigne

Bezahlen Latein Luxus

Kultur hängt davon ab, wie die Menschen gelernt haben, miteinander umzugehen.

Alexander Mitscherlich

Wir reden so viel und sagen so wenig

Anke Maggauer-Kirsche

Fortschritt ist nur möglich, wenn man intelligent gegen die Regeln verstößt.

Boleslaw Barlog

Den Buddha, den des Dranges Netz und Gift nicht binden, Wer kann ihn, den Ungreifbar-Grenzenlosen, finden? (180. Vers)

Dhammapada

Das Höchste, das du einmal von dir gedacht, ist die Höhe, zu der du immer wieder hinauf mußt.

Emil Gött

Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.

Erich Kästner

Alles was Grenzen zieht und Schranken errichtet dient dazu, menschlichen Verkehr, Annäherung zwischen Menschen auszuschalten.

Ernst Grünfeld

Glücklich zu sein ist eines der besten Mittel, um ein guter Mensch zu werden.

Eugene O'Neill

Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.

Friedrich Nietzsche

Wer sich einen Bären aufbinden lässt, muss ihn auch schleppen.

Gerlinde Nyncke

Schöne Kunst ist nur als Produkt des Genies möglich.

Immanuel Kant

Der Haß ist parteiisch, die Liebe noch viel mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbst wer gebieten kann, muss überraschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Freiheit ist das Element der germanischen Völkerschaften; wo ihnen dies abgegangen, sind sie von je verrottet, erstorben und verfault.

Joseph Görres

Erkanntes als Irrtum überführen, ein kriminalistisches Vergnügen.

Manfred Hinrich

Oft tut auch der unrecht, der nichts tut, nicht bloß, der etwas tut.

Marc Aurel

Eine Kunstrichtung hat sich erst dann durchgesetzt, wenn sie auch von den Schaufensterdekorateuren praktiziert wird.

Pablo Picasso

Der Mensch von Heute wünscht sich, es solle alles möglichst rasch vonstatten gehen, sodaß er sich auch dann normal fühlt, wenn er fällt.

Pavel Kosorin

Wahre Demut beunruhigt, verwirrt und stört die Seele nicht, sondern bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe.

Teresa von Ávila

Die Bibliotheken sind das Gedächtnis der Menschheit, die Brücken aus der Vergangenheit in die Zukunft, die Grundlagen und Instrumente der wissenschaftlichen Forschung, wie der beruflichen und allgemeinen Bildung, die Stätten staats und weltbürgerlicher Erziehung eine geistige Heimat für die suchenden Menschen unserer Tage.

Wilhelm Hoffmann