Niemand ist frei davon, Dummheiten zu sagen. Das Unglück ist, sie feierlich vorzubringen.
Michel de Montaigne
Wer Hundefleisch ißt, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Magen knurrt.
Anonym
Drum lernt euch selbst und der Natur Gesetz und Willen kennen! Wozu hat mich die Gottheit auserkoren? Und welchen Posten hat sie mir vertraut? Dem forschet nach!
Aulus Persius Flaccus
Verfall nicht der Macht deiner Gier, sie wird wie ein Stier deine Kraft abweiden.
Bibel
Es ist furchtbar zu fühlen, daß das, was man besitzt, vergeht. Das Hängen am Besitz erklärt sich sogar aus dem Wunsch, zu suchen, ob es nicht doch etwas gibt, was von Dauer wäre.
Comte de Lautréamont
Der Großteil unseres Leids ist selbst verursacht.
Dalai Lama
Ein Tor, der Übles tat, oft ohne es zu merken, Quält, wie mit Feuerbrand, sich mit den eig'nen Werken. (136. Vers)
Dhammapada
Denkt man von sich gering, wie soll man von seinem Schöpfer groß denken?
Elazar Benyoëtz
Bei Wahlen steht das Charisma des Kandidaten im Vordergrund, in seiner Amtsführung die Kompetenz.
Ernst Reinhardt
Das äußere Tun soll aus unserem Innenleben hervorgehen und das innere Leben hinwieder durch das äußere Tun genährt und gefördert werden.
Franz von Sales
Luftschlösser verstellen den freien Blick in die Wolken.
Georg Skrypzak
Seinem Verliebten nachlaufen, ist ein Verstoß, den wenige Männer zu verzeihen wissen.
Honore de Balzac
Glück für alle, aber nicht für jeden!
Manfred Hinrich
Ich darf doch wohl in meinem Unternehmen arbeiten, wie ich es will.
Max Grundig
Die Kunst ist ein Ding viel zu groß und zu schwer und zu lang für ein Leben, und die, welche ein großes Alter haben, sind erst Anfänger in ihr.
Rainer Maria Rilke
Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.
Ralph Waldo Emerson
Im Grunde sind alle die Autoren geborene Rebellen, ja Anarchisten.
Rolf Hochhuth
Weise Leute geben kurzen Bescheid.
Sprichwort
Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.
Stephen King
Fehlt die Gelegenheit zum Stehlen, glaubt der Dieb, er sei ehrlich.
Talmud
Hoch gewinnen wir nicht mehr.
Toni Polster