Zitate über Erblicken

Wenn ihr ein Jahr gelebt und den Wechsel der Jahreszeiten erlebt habt: Winter, Frühling, Sommer, Herbst, dann habt ihr alles gesehen und nichts Neues werdet ihr mehr erblicken.

Michel de Montaigne

Erblicken Herbst Jahreszeiten Sommer Wechsel

Der Glaube an die allein selig machende Technik müsste unterdrückt, das Streben nach Wahrhaftigkeit gefördert werden.

Arnold Schönberg

Wozu heiraten, wenn es die Möglichkeit der Scheidung gibt?

Catherine Deneuve

Ich nehme jede Situation so, wie sie gegeben ist, und suche in ihr den Erfolg.

Dieter Zetsche

Und ob die Brust auch blutet, Nur vorwärts in die Bahn! Du weißt, am vollsten flutet Gesang dem schönsten Schwan.

Emanuel Geibel

Mag auch ein ganzes Land im Wohlstand blüh'n, Nur für das Höchste darf die Seele glüh'n.

Gisela von Arnim

Ein Narr denkt, daß andere nicht denken.

Gotthold Ephraim Lessing

Je sicherer das Leben, desto bedrohter die Religion.

Gregor Brand

Seine Würde, das Verlangen nach Freiheit und Gerechtigkeit, ist jedem Menschen angeboren.

Hans-Dietrich Genscher

Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne jeden Sinn.

Jacques Bénigne Bossuet

Die Eitelkeit vieler Menschen wirkt vor allem deshalb so unerträglich, weil sie die Eitelkeit der anderen stört.

Jacques Duval

Lieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Dem Trägen und Feigen aber leiht Gott nicht seine Kraft, sondern er verläßt ihn. Hilf dir selbst, dann wird der Himmel dir helfen!

Ludwig Börne

Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.

Martin Brundle

Am lächerlichsten ist Reue, die sich die Haare ausraufen möchte, wenn sie nicht fürchtete: kahlköpfig zu werden.

Martin Heinrich

Im Abgrund der Geschichte ist für alle Platz.

Paul Valéry

Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu verhalten wie er sich verhält. Aber jeder andere hat das Recht, darauf so zu reagieren wie er reagiert.

Peter Hohl

Ich kenne nur zwei vernünftige Menschen: Robert Schwan am Vormittag und Robert Schwan am Nachmittag.

Robert Schwan

Nichts Menschliches reift ohne die Tugend der Geduld.

Romano Guardini

Die Liebe ist der Hauptschlüssel, der alles beim Menschen aufschließt.

Theodor Gottlieb von Hippel

Wie muß sich wohl ein Zebra in einer rassistischen Umgebung fühlen?

Walter Ludin