Michel de Montaigne Zitate

Wer einen mageren Leib hat, trägt gern einen ausgestopften Wams, und denen, welchen die Materie schwindet, schwellen die Worte.

Michel de Montaigne

Leib Materie Schwinden Tragen Wort

In einer Fünftelsekunde kannst du eine Botschaft um die Welt senden. Aber es kann Jahre dauern, bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels nach innen dringt

Charles Franklin Kettering

Das wirksamste Mittel für das Reifwerden der Persönlichkeit heißt: vertiefte Selbsterkenntnis.

Erwin Ringel

Unsern Dünkel müssen wir verlieren; wir sollen handeln, nicht philosophieren.

Friedrich II. der Große

Wisset, ein erhabener Sinn legt das Große in das Leben, doch er sucht es nicht darin.

Friedrich Schiller

Wer jemanden ohne Hoffnung liebt, der liebt vor allem sein Lieben.

Gregor Brand

Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung - aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau - besonders von ihrer eigenen - unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.

Hedwig Dohm

Errare humanum est. Irren ist menschlich.

Hieronymus

Wer wird uns helfen, wenn nicht wir selbst.

Jan Wöllert

Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

Marcel Reif

Das 21. Jahrhundert kann und muss ein amerikanisches Jahrhundert bleiben. Ich schäme mich nicht für die Macht Amerikas.

Mitt Romney

Die Schätzung der intellektuellen Bildung bloß um der Praxis willen, ist banausischer Utilitarismus.

Otto Pfleiderer

Echte Dummheit ist eine unheilbare Krankheit.

Otto von Leixner

Wer erliegt nicht der Faszination der größeren Aufgabe?

Paul Mikat

Menschsein, ein guter Mensch sein – das ist das Wichtigste in der Welt.

Phil Bosmans

Wer nicht die Kraft hat, sich selbst zu vollenden, kann auch anderen keine dauernde Hilfe bringen.

Prentice Mulford

Sei, was du scheinen willst.

Sokrates

Eine Frau hat mehr Angst als der Mann, weil sie weniger als Geist bestimmt ist.

Søren Kierkegaard

Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt.

Stefan Zweig

Der Kampf zwischen Geist und Fleisch kann tödlich enden.

Thomas Hardy

Ich will in Dürftigkeit gern mein Leben behaglich verbringen, wenn auf dem Herde nur stets wärmend das Feuer brennt.

Tibull