Zitate über Mehrzahl

Wir können sagen, was wir wollen: die Gewohnheit und das Beispiel reißen uns fort. Die Mehrzahl meiner Handlungen beruht auf Beispiel, nicht auf Überzeugung.

Michel de Montaigne

Beispiel Beruhen Mehrzahl Reißen Überzeugung

Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren ist sicherer.

Ambrosius von Mailand

Egoismus entsteht aus Mangel an Selbstliebe.

Andreas Tenzer

Milde erreicht mehr als Heftigkeit.

August Lafontaine

Sie wogen den Lohn dar, dreißig Silberstücke.

Bibel

Der Ursprung der Religionen kann ebenso leicht aus der Dankbarkeit, dem Glück, etwas Tödlichem entronnen zu sein, hergeleitet werden als aus der Feigheit, sich einem allmächtigen Beschützer gegen Bedrohungen zu befreunden.

Carl Ludwig Schleich

Auf dem konkurrierenden Betriebssystem kommt das von dir benötigte Programm pünktlich auf den Markt.

Edward A. Murphy

Man muss sich bewegen. wir müssen gehen und handeln.

Eleonora Duse

Der Enttäuschte spricht: ich horche auf Widerhall und höre nur Lob.

Friedrich Nietzsche

Zeg me wat je citeert en ik zal je zeggen wat je leest. Sag mir, was du zitierst und ich werde dir sagen, was du liest.

Gerd de Ley

Widerstand gegen Veränderungen ist meistens nur Bequemlichkeit. Manchmal aber auch die Angst vor der Vertreibung aus dem Paradies.

Günter Seipp

Der schlechte Geschmack gefällt, sobald er Mode wird.

Jean-Jacques Rousseau

Zu frühe Urteile sind Vorturteile, aus denen der Irrtum hervorsteigt, wie der Nebel aus dem Meere.

Johann Heinrich Pestalozzi

Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.

Karl Marx

Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, sein Leben zu verkürzen. Nur der Tod ist nicht tot zu kriegen.

Karl-Heinz Karius

Wem gar keine Dummheiten einfallen, der hat keine Phantasie.

Manfred Hinrich

Hochgepriesen ist er, Fromme Bücher liest er, Hinaus in's Freie geht er, Doch nichts von Gott versteht er, Als Heuchler stets gefällt er, Ehr' und Titel hält er, Geheimen Luxus führt er. Manch' sanftes Herz verführt er, Von Gottes Gnaden spricht er, Die höchsten Schwüre bricht er. Wo er geht, da schleicht er. Den frommen Schein bewacht er, Das dumme Volk verlacht er.

Martin Heinrich

Denken ist gefährlich. Instinktiv haben dies viele begriffen.

Norbert Stoffel

Schon mancher hat so wahr gesprochen – daß er Abbitte leisten mußte.

Otto Weiß

Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.

Salvador Dali

Computer können niemals Bücher ersetzen. Du kannst nicht auf einer Floppy-Disk stehen, um ein hohes Regal zu erreichen.

Sam Ewing