Zitate über Biegen

Wir haben das Recht, uns auf andere zu lehnen, aber nicht, uns mit unserer ganzen Last über sie herzuwerfen, oder uns so auf sie zu stürzen, daß sie darunter biegen und brechen.

Michel de Montaigne

Biegen Brechen Last Lehnen Stürzen

Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Ringe nach voller Herrschaft über dich selbst, über deine geistigen Schwächen und leiblichen Mängel. Beginne mutig diesen Kampf – auf welcher Stufe des Lebens auch immer du dich befinden magst – es ist nie zu spät.

Daniel Gottlob Moritz Schreber

Originalität ist die Kunst, sich Bonmots zu merken und zu vergessen, von wem sie stammen.

Danny Kaye

Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.

Emanuel Geibel

Ein Pessimist klagte: Ich entdecke nach jeder neuen Erfahrung, daß ich bisher nur Optimist war.

Emanuel Wertheimer

Der Priester muß lehren, die Obrigkeit wehren, die Bauernschaft nähren.

Erasmus Alberus

Auch Gefühle haben ein Gedächtnis.

Ernst Ferstl

Eine vernunftlose blinde Macht ist zuletzt immer eine ohnmächtige Macht; entweder zerstört sie sich selbst oder muß am Ende dem Verstande dienen.

Johann Gottfried Herder

Doch ist's ein alter Brauch, wer's mit den Weibern hält, der hat die Männer auch.

Johann Wolfgang von Goethe

Wissen verwandelt Fragen in Antworten. Weisheit verwandelt Antworten in Fragen.

Karl-Heinz Karius

Messer haben als Mordwerkzeuge bei Tisch nichts zu suchen.

Konfuzius

Philosophie: Liebe zu Steifheit.

Manfred Hinrich

Ungeweinte Tränen fließen länger.

Manfred Hinrich

Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.

Martin Luther

Jedem Reifen muß ein Verblühen vorangehen.

Peter Cerwenka

Wirtschaftliche Zusammenarbeit blüht umso besser, je mehr man darüber weiß, wie der Partner lebt, denkt und spricht.

Richard von Weizsäcker

Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens.

Robert Musil

Alter macht weiß, aber nicht immer weise.

Sprichwort

Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Thukydides

Die zwei Haupttätigkeiten mancher Journalisten: sie telefonieren, und sie schmieren.

Ulrich Erckenbrecht