Man muss die Krankheiten gewähren lassen.
Michel de Montaigne
Das Elend ist, dass man mit Arbeit den ganzen Tag vertrödelt.
Anonym
Man kann kein besseres Markenzeichen finden als das Kreuz.
Billy Wilder
Sonne und Erde und Himmel und Meer; sie halten zusammen, freundlich verbunden ein jedes in seinen verschiedenen Teile, ob sie gleich fern voneinander im irdischen Weltall erwuchsen.
Empedokles
Die Borussia hat ihre Transferausgaben um ein Drittel gesenkt, die Hertha sogar um ein Siebtel.
Gerd Delling
Wer vorgibt, um der Religion willen Krieg zu führen, hat keine Religion.
Hans Much
Wenn Ideen fehlschlagen, erfinden Männer Worte.
Henry Martin Fischer
Stets wurde ich gewahr, daß alle großen Nationen ihre Wehrhaftigkeit und Geistesstärke im Krieg erworben haben; daß der Krieg sie unterrichtet, der Friede sie betrogen, der Krieg sie geschult, der Friede sie irregeführt hat; mit einem Wort, daß der Krieg sie geschaffen, der Frieden sie getötet hat.
John Ruskin
Jedes Kind, das zur Welt kommt, predigt sogleich das Evangelium der Liebe.
Karl Gutzkow
Erfindung ist das einzige Kennzeichen des Genius.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Erwarte nur immer das Böse von mir, schließlich tu ich dir den Gefallen und tu es.
Manfred Hinrich
Nimm stets den kürzesten Weg! Die Natur weist ihn. Dein Handeln und Sprechen wird dann gerade und richtig sein. Diese Absicht allein befreit von allen Hemmungen und Nöten, von Berechnung und Heuchelei.
Marc Aurel
Die Menge schaut nicht zurück.
Pavel Kosorin
Es gibt keine Stunde Null. Mit keinem demokratischen Machtwechsel droht der Untergang, mit keiner neuen Regierung fängt die Sache erst richtig an.
Richard von Weizsäcker
Man kann in die Knie sinken, um zu kriechen, aber auch, um sich zu erheben.
Rupert Schützbach
Die Natur enthält größere Tiefen von Schönheit, als wir ergründen können.
Sir Edward Poynter
Weißbrot ist weiß beim Essen, aber schmutzig beim Zubereiten.
Sprichwort
Einem Neugeborenen schneidet man nicht die Haare.
Wer aus seinen kleinen Leiden viel Wesens macht, den schlägt Gott mit seinen großen. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Den Zeitungsschmierern flicht die Nachwelt keine Kränze. Deshalb versuchen manche Zeitungsschmierer, sich selbst die Kränze zu flechten, indem sie dilettantische Autobiographien, dilettantische Sachbücher und dilettantische Belletristereien zusammenschmieren.
Ulrich Erckenbrecht
Wer immer dem Fortschritt folgt, ist nie ganz da.