Die Ehe ist eine fromme Bindung, die auf Ehrerbietung beruht; die Freuden, die sie gewähren kann, sollten deshalb einen Schleier von Zartheit, Zurückhaltung und Ernst bewahren; der Geschlechtsgenuß sollte etwas von der Verantwortung gedämpft bleiben.
Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmelsein?