Michel de Montaigne Zitate

Unser Geist ist ein Arbeitsgerät, unruhig, gefährlich und vermessen, ein gefährliches Schwert, gefährlich auch für den, der es trägt, wenn er die Waffen nicht ordentlich und vorsichtig zu gebrauchen versteht.

Michel de Montaigne

Gebrauchen Schwert Tragen Vermessen Waffe

Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst?

Adolph Freiherr Knigge

Was ist Ruhm? Ein eingebildet Leben im Atem anderer.

Alexander Pope

Der Erfolgreiche lernt aus seinen Fehlern und wird auf neuen Wegen von vorne beginnen.

Dale Carnegie

Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.

Demosthenes

Wer ohne Maß sein Können überschätzt, bleibt fern dem Ziel, das sich sein Wollen setzt.

Erich Limpach

Wer den Sinn des Lebens sucht, kommt nicht umhin, sich auch mit dem Unsinn herumzuschlagen.

Ernst Ferstl

Das ganze Geheimnis, sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen.

Ernst von Feuchtersleben

Das größte Genie ist weiter nichts als ein Wesen von überlegenem Verstande.

Eugène Delacroix

Die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell.

Franz Müntefering

Der volle Genuß der Freiheit schließt ihren Mißbrauch mit ein.

Friedrich Sieburg

Wer sich an eine falsche Vorstellung gewöhnt, dem wird jeder Irrtum willkommen sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; Doch der den Augenblick ergreift, Das ist der rechte Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.

José Mourinho

Unverständlichkeit ist noch lange kein Beweis für tiefe Gedanken.

Marcel Reich-Ranicki

In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Kümmernis verursacht leibliche Krankheit.

Martin Luther

Gerade durch den Sozialausgleich, den wir erstmalig in das Gesundheitssystem mit eingebracht haben, wird sicher gestellt, dass niemand das betrifft gerade die unteren Einkommen - überfordert wird.

Philipp Rösler

Es gibt keinen Tod, nicht einmal für einen Augenblick; was wir haben sind nur zwei Leben.

René Bazin

Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.

Samuel Butler

Der Mann ist begabt, er spricht drei Sprachen: Hochdeutsch, Platt und über andere Leute.

Sprichwort