Wenige Menschen sind von ihrem Gesinde bewundert worden.
Michel de Montaigne
Überzeugungskraft: Klarer Fall von Sublimation!
Alexander Eilers
Das Schweigen allein ist groß; alles andere ist Schwäche.
Alfred de Vigny
Man kann auf Dauer Produkte nur verkaufen, wenn man einen guten Ruf hat.
Alfred Herrhausen
Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfs zuzuhören.
Anonym
Gewalt ruft immer Gegengewalt hervor.
Dalai Lama
Ohne einen wohlorganisierten Körper keine Liebe.
Denis Diderot
Aus den Wissensfragmenten, die er gesammelt hatte, baute er seinen Palast.
Emil Baschnonga
Der Himmel gibt die Gunst des Augenblicks. Wer schnell sie faßt, wird Meister des Geschicks.
Ernst Raupach
Wer den besten Computer hat, wird sich die Welt erobern – aber den besten Computer gibt es ebenso wenig wie den besten Dichter.
Friedrich Löchner
Der Selbstmord ist ein Eingriff in das Leben anderer.
Horst A. Bruder
Schönheiten sind an der unrechten Stelle nicht mehr Schönheiten. Das Schickliche bedingt die Vollkommenheit und die Vernunft das Schickliche. Daher vernimmt man in einer Kapelle keine lustigen Tänze und erblickt keine profanen Bilder.
Jean de la Bruyère
Weiber, die Fruchtspeicher der Menschheit, die Nachschöpferinnen Gottes.
Jean Paul
Die Menschen kennen einander nicht leicht, selbst mit dem besten Willen und Vorsatz; nun tritt noch der böse Wille hinzu, der alles entstellt.
Johann Wolfgang von Goethe
Vermag die Liebe alles zu dulden, so vermag sie noch viel mehr alles zu ersetzen.
Für mich ist nicht belegt, dass es einen generellen Schießbefehl gab.
Lothar Bisky
Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.
Marc Aurel
Der Körper ist das Gerät der Seele, mit dem sie alle Taten ausführt.
Moses Maimonides
Der Wissende wandert, der Unwissende bewegt sich.
Otto Buchinger
Ohne Väter ist die Familie nicht zu retten.
Susanne Mayer
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina