Spricht man über rein Menschliches, so ist eine andere, eine weniger erhabene Ausdrucksweise angebracht, als wenn es sich um Gottes Wort handelt; wir sollten dessen Würde, Majestät und sakrale Kraft nicht mißbrauchen.
Sey dennoch unverzagt! Gieb dennoch unverlohren! Weich keinem Glücke nicht! Steh höher als der Neid!