Zitate über Bestehen

Die innere Größe besteht nicht darin, sich möglichst weit nach oben oder nach vorwärts zu recken, sondern darin, sich zu bescheiden und zu beschränken.

Michel de Montaigne

Beschränken Bestehen Größe

Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der Stoiberianer.

Andreas Dunker

Du glaubst dich aus dem Nichts und enthältst das Universum.

Avicenna

Alles ist Mitteilung in der Natur.

Bettina von Arnim

Man ist untröstlich, von seinen Feinden betrogen und von seinen Freunden getäuscht zu werden, und läßt es sich oft gefallen, es durch sich selbst zu werden.

François de La Rochefoucauld

Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Friedrich Nietzsche

Denn festhalten müssen wir, was wir uns selbst erworben haben.

Heinrich von Kleist

Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: wenn er etwas Gutes hört, so erfüllt er den Leib mit Wohlgefallen; hört er aber das Gegenteil, so brauset er auf.

Herodot

Wirf' dein Ego hinaus und du stehst vor Gott!

Kirpal Singh

Leben kann ich entweder nur ganz mit Dir oder gar nicht.

Ludwig van Beethoven

Gegen klassischen Geiz kannst du nicht anschenken.

Manfred Hinrich

Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.

Maxim Gorki

Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute die größte Geschmacklosigkeit.

Ovid

Der rechte Spott kommt aus der leisen Trauer eines gütigen Herzens.

Paul Keller

Wir brauchen keine Intellektuellen, sondern intelligente Menschen - das ist nicht dasselbe.

Peter Becker

Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.

Peter E. Schumacher

In jedem Problem liegt eine Gelegenheit.

Robert Kiyosaki

Die Feinde meines Feindes sind meine Freunde.

Sprichwort

Es gibt drei Arten von Menschen, mit denen es gut ist zu verkehren: die innerlich Starken, die Aufrichtigen und die, die viel gelernt haben.

Sprichwort

Bewahre das Heu auf, dessen Zeit auch kommt!

Sprichwort

Moral: Er wurde verdorben, sagen die einen; Er ist nicht mehr verklemmt, die andern.

Walter Ludin